Haare sind immer gestaltet, auch wenn sie natürlich erscheinen. Sie sind ein ästhetisches Politikum im Spannungsfeld von öffentlicher Repräsentation und Intimität. Mit Haaren werden Grenzen markiert: zwischen Natur und Kultur, Tier und Mensch, Mann und Frau, queer und cis-gender. Die Beiträger*innen widmen sich den Hair Politics aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Perspektive und fragen: Wie decken künstlerische Positionen die unsichtbaren Körperpolitiken auf und wie zeigen sie Potenziale zur Transformation und zum Self-Empowerment?
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