Habemus papam. Und was für einen! Einen solchen Papst hat die Welt noch nicht gesehen: Petrus II. liebt nicht nur Vino, Caffè und Fußball, er macht auch auf der Vespa bella figura - sehr zum Leidwesen seiner frommen Haushälterin Schwester Immaculata. Aber leider quälen Petrus neuerdings ernste Sorgen. Sein engster Vertrauter, Kardinal Rotondo, wird Opfer eines mysteriösen Anschlags, ein Engel stürzt, eine Madonna weint, und eine blutige Schrift verkündet das Ende aller Tage. Hinter dem göttlichen Strafgericht wittert Petrus ein höchst irdisches Verbrechen. Mit römischem Witz und Gottes Beistand beginnt er zu ermitteln, doch ihm bleibt nur wenig Zeit. Denn Petrus glaubt zu wissen, wer das nächste Opfer sein soll: Seine Heiligkeit höchstpersönlich!
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"Kurzweilig, aber keineswegs oberflächlich." -- Bayern 2
""Halleluja" ist spannend, erfrischend ironisch und lässt selbst eingefleischte Atheisten zu Papst-Petrus-Fans werden." -- Freundin
"Geistreich, witzig, spannend. Ein wirklich köstliches, pointenreiches Lesevergnügen." -- Recklinghäuser Zeitung
"Ein Papst, wie man ihn gern hätte: lebensfroh, volksnah und alles andere als bigott." -- Abendzeitung
""Halleluja" ist spannend, erfrischend ironisch und lässt selbst eingefleischte Atheisten zu Papst-Petrus-Fans werden." -- Freundin
"Geistreich, witzig, spannend. Ein wirklich köstliches, pointenreiches Lesevergnügen." -- Recklinghäuser Zeitung
"Ein Papst, wie man ihn gern hätte: lebensfroh, volksnah und alles andere als bigott." -- Abendzeitung
Geistreich, witzig, spannend. Ein wirklich köstliches, pointenreiches Lesevergnügen. Recklinghäuser Zeitung