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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Mannheim (Romanistik II), Veranstaltung: Hauptseminar: Sprache im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hallo Berlin, ici Paris", der 1932 von Julien Duvivier gedrehte Film um eine deutsch-französische Liebesgeschichte, ist aus heutiger Sicht mehr als nur die Komödie um die Liebe zweier Menschen. Der Film bietet vielmehr neben der sicherlich immer noch komischen und kurzweiligen Unterhaltung interessante Einblicke in die wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Verhältnisse…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Mannheim (Romanistik II), Veranstaltung: Hauptseminar: Sprache im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hallo Berlin, ici Paris", der 1932 von Julien Duvivier gedrehte Film um eine deutsch-französische Liebesgeschichte, ist aus heutiger Sicht mehr als nur die Komödie um die Liebe zweier Menschen. Der Film bietet vielmehr neben der sicherlich immer noch komischen und kurzweiligen Unterhaltung interessante Einblicke in die wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Verhältnisse zu Beginn der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Im der vorliegenden Arbeit wird deshalb der Film "Hallo Berlin, ici Paris" einer kulturwissenschaftlichen Analyse unterzogen. Patrick Barth analysiert, wie und warum diese Geschichte der vorliegenden Form erzählt wurde und welche Rolle Sprache und Kommunikation dabei spielen. Wirtschaftliche, politische, technische und soziale Variablen werden dabei aber nicht ausgeklammert, sondern finden besondere Berücksichtigung.