9,99 €
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
9,99 €
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Nach dem Wiener Mundart-Gedichtband "Hallo, Paradeiser" (2020) und dem Kurzgeschichten-Band "Hallo, Grete" (2021) beinhaltet "Hallo, Postler, Hallo, Taxler" im ersten Teil des Buches ein Zeitdokument, das Einblicke in das Postwesen gibt, das es so heute nicht mehr gibt. Elfriede Strachota erzählt im Namen ihres Mannes über das Postlerdasein in den 1950er- bis in die späten 1980er-Jahre. Der zweite Teil des Buches beinhaltet heitere Kurzgeschichten, die Einblicke in die Welt eines Wiener Taxlers der 1970er-Jahre geben.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.93MB
Produktbeschreibung
Nach dem Wiener Mundart-Gedichtband "Hallo, Paradeiser" (2020) und dem Kurzgeschichten-Band "Hallo, Grete" (2021) beinhaltet "Hallo, Postler, Hallo, Taxler" im ersten Teil des Buches ein Zeitdokument, das Einblicke in das Postwesen gibt, das es so heute nicht mehr gibt. Elfriede Strachota erzählt im Namen ihres Mannes über das Postlerdasein in den 1950er- bis in die späten 1980er-Jahre. Der zweite Teil des Buches beinhaltet heitere Kurzgeschichten, die Einblicke in die Welt eines Wiener Taxlers der 1970er-Jahre geben.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Elfriede Strachota wurde 1937 in Wien geboren und ist leidenschaftliche Wienerin. Es ist ihr ein Anliegen, das Wienerische lebendig zu halten. In ihren unzähligen Gedichten, die sie im Laufe ihres Lebens geschrieben hat, verwendet sie Ausdrücke, die zunehmend in Vergessenheit geraten. Ihre zumeist humorigen Gedichte stellen einen kleinen Beitrag dar, das Verschwinden des Wiener Dialektes zu verhindern.