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Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält vier Hausarbeiten. In der ersten Arbeit wird der Aufbau der Speicherstadt in Hamburg im Hinblick auf die Struktur, Architektur und auf die Konstruktion dargestellt. Außerdem wird die Entwicklung der Speicherstadt und deren Nutzung damals und heute erläutert. Mit Bezug auf die "Urban Political Ecology" und Studien zu "Green Gentrification" und "Urban Sustainability" wirft die zweite Arbeit einen kritischen Blick auf…mehr

Produktbeschreibung
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält vier Hausarbeiten. In der ersten Arbeit wird der Aufbau der Speicherstadt in Hamburg im Hinblick auf die Struktur, Architektur und auf die Konstruktion dargestellt. Außerdem wird die Entwicklung der Speicherstadt und deren Nutzung damals und heute erläutert. Mit Bezug auf die "Urban Political Ecology" und Studien zu "Green Gentrification" und "Urban Sustainability" wirft die zweite Arbeit einen kritischen Blick auf die Hansestadt Hamburg, die Umwelthauptstadt Europas 2011, die Grüne Stadt des Jahres 2021 und Deutschlands selbsternannter grünster Stadt, gemessen an der Einwohner:innen-Zahl. Die Analyse von Rebound-Effekten im Zusammenhang mit Umweltungleichheiten bei der städtischen Begrünung steht dabei im Mittelpunkt. Die dritte Arbeit beschäftigt sich mit der Stadtstaatlichkeit der deutschen Stadtstaaten und untersucht die Unterschiede von Parlament und Regierung und die Haushaltslage von Stadt- und Flächenstaaten. Dazu wird erläutert, was der Begriff Stadtstaatlichkeit bedeutet und wie diese in der Hamburger Verfassung festgehalten ist. Zudem wird dargestellt, wie es zu der Entstehung der Stadtstaaten Deutschlands kam. Die vierte Arbeit gibt einen Überblick über den im Hamburgischen Wegegesetz (HWegeG) geregelten Gemein- und Anliegergebrauch sowie die genehmigungspflichtigen Sondernutzungen. Darf man ohne Weiteres seine Mülltonne auf den Weg stellen? Und wie verhält es sich eigentlich mit dem Gastwirt, der Tische und Stühle vor sein Restaurant stellen will? Oder der Telefongesellschaft, die Kabel unter einer Straße verlegen muss? Schon anhand dieser Beispiele lässt sich erahnen, dass es unterschiedliche Regelungen zum Gebrauch der öffentlichen Wege geben muss.