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Wussten Sie, dass der christliche Brauch, sich vor Weihnachten an einem Adventskranz zu erfreuen aus Hamburg stammt? Oder dass man in Hamburg gut daran tut, die Schwäne auf der Alster in Ruhe zu lassen? Es gibt eine ganze Reihe Hamburger Traditionen, viele hängen mit Essen und Trinken zusammen, die Hermann Gutmann in seiner unnachahmlichen Weise in kleine Geschichten liebevoll zusammen gesammelt und neu erzählt hat. Er berichtet vom längst vergessenen "Lämmermarkt", erklärt die Bedeutung des "Waisengrün" und natürlich auch, was es mit dem Ausruf "Hummel, Hummel" auf sich hat. Ein…mehr
Wussten Sie, dass der christliche Brauch, sich vor Weihnachten an einem Adventskranz zu erfreuen aus Hamburg stammt? Oder dass man in Hamburg gut daran tut, die Schwäne auf der Alster in Ruhe zu lassen? Es gibt eine ganze Reihe Hamburger Traditionen, viele hängen mit Essen und Trinken zusammen, die Hermann Gutmann in seiner unnachahmlichen Weise in kleine Geschichten liebevoll zusammen gesammelt und neu erzählt hat. Er berichtet vom längst vergessenen "Lämmermarkt", erklärt die Bedeutung des "Waisengrün" und natürlich auch, was es mit dem Ausruf "Hummel, Hummel" auf sich hat. Ein unterhaltsames und amüsantes Buch von unserem Erfolgsautor, der nach "Hamburg schmunzelt", "Hamburger Geschichte(n)", "Hamburger Sagen ... und andere Merkwürdigkeiten" und seinen "Hamburger Weihnachtsgeschichten" nun seinen fünften Titel für unser Hamburg-Programm vorlegt.
Hermann Gutmann, geboren in Bremerhaven, lernte beim Technischen Betrieb des Norddeutschen Lloyd und schrieb nebenbei für die Nordsee-Zeitung. 1954 verließ er die Werft, zur Freude seines damaligen Vorgesetzten, um in Hannover bei einer kleinen Presseagentur das journalistische Handwerk zu lernen. 1957 wurde er Redakteur beim Bremer Weser-Kurier, 1974 ging er als Reiseredakteur zur Zeitschrift "essen & trinken" – er aß und trank sich durch Deutschland und Europa, dabei sammelte er Geschichten. Seit 1985 arbeitet Gutmann als freier Journalist und Autor. Neben seiner Kolumne im Kurier am Sonntag war er mehrere Jahre für Radio Bremen – Rundfunk und Fernsehen – tätig. Mit den "Geschichten aus dem Schnoor" erschien 1979 sein erstes Buch, das bis heute lieferbar ist. In der Edition Temmen sind bis heute etwa 45 Bücher von ihm erschienen.
Inhaltsangabe
Von Ansgar und anderen Quiddjes Die Schwäne auf der Alster schmecken tranig, aber sie sind Garanten für die Unabhängigkeit der Stadt Die Hamburger wollen keine Steigbügelhalter sein – und Kaiser Wilhelm war beleidigt Wie Graf Otto nicht nach Hause finden konnte und St. Pauli zu Hamburg kam Weinkenner unter sich und der Beigeschmack eines Rheingauers Stühlerücken am Petriabend und was es mit der Bursprake auf sich hat Mattheis bricht das Eis – eine alte Bauernregel gilt auch für das Matthiae-Mahl Herr Dr. Schaffshausen wurde mit seiner Stimme zum Bürgermeister gewählt Hamburg högte sich und feierte nahrhafte Feste De Hambörger sehn dörch de Finger Freundschaft, Eintracht und Gemeinsinn – der Hamburger Blücherklub Essen mit den Fingern Waisengrün – ein Volksfest zugunsten der Ärmsten Hummel! Hummel! Erkennungsruf, Autokennzeichen und Johann Wilhelm Bentz Erst kommt das Essen und dann die Kunst Der Spieltrieb der Hanseaten. Ein Posten im Haushaltsplan Die Bedienten rümpften die Nase, doch die Etatsrätin Donner jubelte Das Honorar muss stimmen Eine Frage des Eigentums Der Adventskranz ist ein Hamburger Kind Geht leider nicht "He lücht" spinnt gern Seemannsgarn Papst Zacharias zeigte sich besorgt Wer geweihte Ostereier besitzt, kann aus der Krankenkasse austreten Im Revolutionsjahr 1848 gingen die Lämmermarktsbuden in Flammen auf Wie aus dem Christmarkt am Dom der "Dom" wurde Winterfreuden in Hamburg Wer sollte einem Hamburger Senator einen Orden verleihen? Mit Weisheit und Verstand Quiddjes bleiben lebenslang Quiddjes, manchmal aber gehören sie zu den besten Hamburgern To Huus Das Hammonia-Lied Literatur Der Autor
Von Ansgar und anderen Quiddjes Die Schwäne auf der Alster schmecken tranig, aber sie sind Garanten für die Unabhängigkeit der Stadt Die Hamburger wollen keine Steigbügelhalter sein – und Kaiser Wilhelm war beleidigt Wie Graf Otto nicht nach Hause finden konnte und St. Pauli zu Hamburg kam Weinkenner unter sich und der Beigeschmack eines Rheingauers Stühlerücken am Petriabend und was es mit der Bursprake auf sich hat Mattheis bricht das Eis – eine alte Bauernregel gilt auch für das Matthiae-Mahl Herr Dr. Schaffshausen wurde mit seiner Stimme zum Bürgermeister gewählt Hamburg högte sich und feierte nahrhafte Feste De Hambörger sehn dörch de Finger Freundschaft, Eintracht und Gemeinsinn – der Hamburger Blücherklub Essen mit den Fingern Waisengrün – ein Volksfest zugunsten der Ärmsten Hummel! Hummel! Erkennungsruf, Autokennzeichen und Johann Wilhelm Bentz Erst kommt das Essen und dann die Kunst Der Spieltrieb der Hanseaten. Ein Posten im Haushaltsplan Die Bedienten rümpften die Nase, doch die Etatsrätin Donner jubelte Das Honorar muss stimmen Eine Frage des Eigentums Der Adventskranz ist ein Hamburger Kind Geht leider nicht "He lücht" spinnt gern Seemannsgarn Papst Zacharias zeigte sich besorgt Wer geweihte Ostereier besitzt, kann aus der Krankenkasse austreten Im Revolutionsjahr 1848 gingen die Lämmermarktsbuden in Flammen auf Wie aus dem Christmarkt am Dom der "Dom" wurde Winterfreuden in Hamburg Wer sollte einem Hamburger Senator einen Orden verleihen? Mit Weisheit und Verstand Quiddjes bleiben lebenslang Quiddjes, manchmal aber gehören sie zu den besten Hamburgern To Huus Das Hammonia-Lied Literatur Der Autor
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