Der Verfasser dieser Aufzeichnungen, ein junger Mann, führt 1967 sein normales Leben in Hamburg und protokolliert die Wetterphänomene, die er wahrnimmt, Tag für Tag in subjektiver Interpretation. Das Ergebnis ist ein Text eigener Art, mit kaum etwas anderem vergleichbar. Er changiert zwischen nüchternem Protokoll und literarisch infizierter Darstellung in ungewöhnlicher Sprache. Außer dem Wetter gibt es keine Realität, höchstens ist sie indirekt erschließbar, ebenso verhält es sich mit dem Personal. Ein vollkommen selbstbezogener Text.
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