In der frühen Neuzeit beschäftigen sich zahlreiche Texte mit Berufen, indem sie das jeweils erforderliche Wissen, einzelne Aufgabenfelder, Zweck, Ursprung und Prestige darstellen. Humanistisch ist der Argumentationsgang, insofern er meist vom Menschen ausgeht. Prägend ist dabei die antike Vorstellung vom Vorrang der Kopfarbeit vor der Handarbeit. Es werden spanische Gesamtdarstellungen des Wissens, der Berufe und der herausragenden Berufsvertreter gezeigt. Anhand einzelner Berufe werden mechanische Künste und artes liberales vorgeführt. Es folgen die höheren Fakultäten Medizin, Theologie und Jurisprudenz mit ihren Vertretern.
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