Das Handbuch gibt einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand der Gesundheitskommunikation. Im Fokus stehen kommunikationswissenschaftliche Zugänge und Erkenntnisse sowie die Vorteile und Herausforderungen einer stärkeren Evidenzbasierung von Kommunikationsempfehlungen. Die Sektionen des Handbuchs reflektieren einerseits die zentralen Elemente des Kommunikationsprozesses und andererseits die wichtigsten Anwendungskontexte. Das Handbuch richtet sich an Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen genauso wie an Expertinnen und Experten aus der Praxis.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Herausgebenden Dr. Constanze Rossmann ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Soziale Kommunikation an der Universität Erfurt. Dr. Matthias R. Hastall ist Professor für Qualitative Forschungsmethoden und Strategische Kommunikation für Gesundheit, Inklusion und Teilhabe an der Technischen Universität Dortmund.
Der Inhalt
- Akteure
- Medienkanäle
- Selektion und Rezeption
- Medienwirkungen
- Makrostrategien
- Botschaftsstrategien und -merkmale
- Ausgewählte Themenfelder
Die Zielgruppen
- Studierende und Lehrende der Gesundheits-, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Medizinerinnen und Mediziner
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gesundheitsverbänden, Krankenhäusern, Kranken- und Pflegeversicherungen sowie Verbraucher- und Patientenberatungsstellen
Die Herausgebenden Dr. Constanze Rossmann ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Soziale Kommunikation an der Universität Erfurt. Dr. Matthias R. Hastall ist Professor für Qualitative Forschungsmethoden und Strategische Kommunikation für Gesundheit, Inklusion und Teilhabe an der Technischen Universität Dortmund.
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"... Mit seiner Zusammenstellung von über 50 Beiträgen zeigt dieser Band eindrucksvoll, wie vielfältig die Fragestellungen der Gesundheitskommunikation sind und welches Potenzial eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung der Gesundheitskommunikation birgt ..." (Dr. Sarah Geber, in: Publizistik, Jg. 65, 2020)