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Seitdem die Geschichte der griechischen Literatur von Wilhelm Schmid und Otto Stählin im Handbuch der Altertumswissenschaft zwischen 1929 und 1948 erschienen ist, kam mancher Neufund antiker Texte hinzu: Komödien Menanders, Bruchstücke der frühen Lyrik und der vorsokratischen Philosophie. Dadurch wurde unsere Kenntnis der griechischen Literatur beträchtlich erweitert, vielfach auch verändert. Kaum weniger wichtig als diese Funde erscheint jedoch die Tatsache, daß die gräzistische Forschung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in hohem Maße an der Theorie- und Methodendiskussion der…mehr

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Produktbeschreibung
Seitdem die Geschichte der griechischen Literatur von Wilhelm Schmid und Otto Stählin im Handbuch der Altertumswissenschaft zwischen 1929 und 1948 erschienen ist, kam mancher Neufund antiker Texte hinzu: Komödien Menanders, Bruchstücke der frühen Lyrik und der vorsokratischen Philosophie. Dadurch wurde unsere Kenntnis der griechischen Literatur beträchtlich erweitert, vielfach auch verändert. Kaum weniger wichtig als diese Funde erscheint jedoch die Tatsache, daß die gräzistische Forschung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in hohem Maße an der Theorie- und Methodendiskussion der Literatur- und Kulturwissenschaften teilgenommen und aus diesem Austausch neue Zugänge zur griechischen Literatur gewonnen hat. Der vorliegende erste Band der neuen griechischen Literaturgeschichte im Handbuch der Altertumswissenschaft reflektiert diese Diskussion in den verschiedenen, sich den einzelnen Gattungen der Literatur der archaischen und klassischen Zeit widmenden Kapiteln. Wie in Schmids und Stählins Literaturgeschichte wird jedoch nicht darauf verzichtet, paraphrasierende Interpretationen oder - bei fragmentarisch erhaltenen Texten - Rekonstruktionen der Texte zu bieten. Die einzelnen Kapitel sind in einen Gattungs- und einen Autorenteil untergliedert; im ersten werden gattungskonstituierende Merkmale und die Entwicklung der Gattung bis ca. 400 v. Chr. untersucht, im zweiten die einzelnen Autoren vor dem Hintergrund der Gattungsgeschichte vorgestellt. Der zweite Band, der für 2013 geplant ist, widmet sich der Literatur des Hellenismus, der dritte, für 2015 vorgesehene Band der Literatur der Kaiserzeit und der Spätantike.

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Autorenporträt
Anne Schlichtmann arbeitet am Seminar für Klassische Philologie der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg; das griechische Drama bildet einen ihrer Forschungsschwerpunkte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In den höchsten Tönen preist Hans-Albrecht Koch die überarbeitete Neuausgabe des ersten Bandes vom "Handbuch der griechischen Literatur der Antike", das er seit eh und je in den Höhenlagen der Handbücher verortet. Voller Bewunderung wird er nicht müde, die Herausgeber dafür zu preisen, wie sie die jüngste Forschung in das Handbuch eingearbeitet haben und dabei auch kaum je auf die neuesten methodischen Moden ihres Fachs verfallen. So ist ein überzeugendes Gesamtwerk entstanden, das auch neuesten Funden, wissenschaftlichen Debatten und jüngsten Forschungsergebnissen Rechnung trägt, wie Koch lobt. Insbesondere neuere Ergebnisse der Homerforschung oder die erst jüngst gefundenen Papyri zur Lyrik der Dichterin Sappho sind beispielsweise in diesem Band behandelt, weshalb der Rezensent dieses Handbuch nicht zuletzt Studenten wärmstens ans Herz zu legen sucht.

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