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Das maßgebliche Nachschlagewerk für Kenner, Praktiker und Liebhaber vereinigt wissenschaftliche Zuverlässigkeit, Praxisorientierung und Lesbarkeit. Zu jedem Werk finden sich Informationen über Rollenbesetzungen, Spieldauer, Orchesterbesetzung, Libretto, Handlung, den historischen Hintergrund und die stilistische Stellung. • Das aktuelle Opernrepertoire in rund 340 ausführlichen Werkbeschreibungen • Vom Frühbarock bis zur jüngsten Gegenwart • Ergänzt durch 22 Operettenportraits • Register zu den Fachpartien, Titeln, Komponisten und Librettisten Zusätzlich zu den Operntexten stellt Robert…mehr

Produktbeschreibung
Das maßgebliche Nachschlagewerk für Kenner, Praktiker und Liebhaber vereinigt wissenschaftliche Zuverlässigkeit, Praxisorientierung und Lesbarkeit. Zu jedem Werk finden sich Informationen über Rollenbesetzungen, Spieldauer, Orchesterbesetzung, Libretto, Handlung, den historischen Hintergrund und die stilistische Stellung. • Das aktuelle Opernrepertoire in rund 340 ausführlichen Werkbeschreibungen • Vom Frühbarock bis zur jüngsten Gegenwart • Ergänzt durch 22 Operettenportraits • Register zu den Fachpartien, Titeln, Komponisten und Librettisten Zusätzlich zu den Operntexten stellt Robert Maschka auf ca. 60 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte, auf die jeweiligen Werke fokussierende Darstellungsform des "Handbuchs der Oper" wird hierbei auf die Operetten übertragen. Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operettenton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten "Handbuch der Oper" mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun geschlossen.
Autorenporträt
Robert Maschka ist freischaffender Musikschriftsteller. Wulf Konold war Musikwissenschaftler, Dramaturg und Intendant. Er starb 2010. Der Musikwissenschaftler und Dirigent Rudolf Kloiber (1899-1973) begründete das Handbuch der Oper.
Rezensionen
"... Die detailreichen neu verfassten Beiträge stellen eine sehr anregende und informative Lektüre dar - sowohl für Laien als auch für spezialisierte Leser, die sich als Musikliebhaber und regelmäßige Operngänger einen ersten Eindruck von den auf den Bühnen aufgeführten Werken verschaffen möchten." (Alessandra Origgi, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift, Jg. 67, Heft 2, 2017)

"... Das Handbuch der Oper galt von jeher als eine praktische Orientierungshilfe für Kenner und Liebhaber, aber auch für Opernfachleute. ... die neue Auflage seinen guten Ruf nicht nur befestigen, sondern sogar aufbauen wird ..." (Wolfram Seidner, in: Vox Humana, Jg. 13, Heft 1, Februar 2017)