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Ergänzend zu den über 330 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des „Handbuchs der Oper“ wird hierbei auf die Operetten übertragen.
Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Ergänzend zu den über 330 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des „Handbuchs der Oper“ wird hierbei auf die Operetten übertragen.

Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten „Handbuch der Oper“ mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun endlich geschlossen.

Mit Registern zu den Fachpartien, Titeln, Komponisten und Librettisten - in hochwertiger gebundener Ausstattung
Autorenporträt
Robert Maschka ist freischaffender Musikschriftsteller. Wulf Konold war Musikwissenschaftler, Dramaturg und Intendant; er starb 2010. Der Musikwissenschaftler und Dirigent Rudolf Kloiber (1899-1973) begründete das Handbuch der Oper.
Rezensionen
"... Die detailreichen neu verfassten Beiträge stellen eine sehr anregende und informative Lektüre dar - sowohl für Laien als auch für spezialisierte Leser, die sich als Musikliebhaber und regelmäßige Operngänger einen ersten Eindruck von den auf den Bühnen aufgeführten Werken verschaffen möchten." (Alessandra Origgi, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift, Jg. 67, Heft 2, 2017)

"... Das Handbuch der Oper galt von jeher als eine praktische Orientierungshilfe für Kenner und Liebhaber, aber auch für Opernfachleute. ... die neue Auflage seinen guten Ruf nicht nur befestigen, sondern sogar aufbauen wird ..." (Wolfram Seidner, in: Vox Humana, Jg. 13, Heft 1, Februar 2017)