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Der Standard für die Arbeit mit traumatisierten Menschen Das Referenzwerk komplett überarbeitet und ergänzt Zur Wirksamkeit von Therapie, psychosozialer Traumaarbeit und -pädagogik Erweitert um die Themen Geschichte, Justiz und Rassismus Von den Herausgeber:innen der renommierten Fachzeitschrift »Trauma & Gewalt« Das Handbuch der Psychotraumatologie bietet eine systematische Zusammenfassung der in Theorie und Praxis gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand des Wissens. Die Psychotraumatologie entwickelt sich dynamisch weiter, und so wurde das Handbuch für die 5. Auflage grundlegend überarbeitet und erweitert.…mehr

Produktbeschreibung
Der Standard für die Arbeit mit traumatisierten Menschen Das Referenzwerk komplett überarbeitet und ergänzt Zur Wirksamkeit von Therapie, psychosozialer Traumaarbeit und -pädagogik Erweitert um die Themen Geschichte, Justiz und Rassismus Von den Herausgeber:innen der renommierten Fachzeitschrift »Trauma & Gewalt« Das Handbuch der Psychotraumatologie bietet eine systematische Zusammenfassung der in Theorie und Praxis gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand des Wissens. Die Psychotraumatologie entwickelt sich dynamisch weiter, und so wurde das Handbuch für die 5. Auflage grundlegend überarbeitet und erweitert.

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Autorenporträt
Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«. Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT. Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisierungen, die Dissemination von fachlichen Kompetenzen im Traumabereich, sowie die Versorgung von geflüchteten Menschen. Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie. Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Direktor das Fachklinikum Tiefenbrunn; seit Mai 2019 ist er Ordinarius für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Rostock. Seine klinischen und wissenschaftlichen Interessen gelten den dissoziativen und Konversionsstörungen, dem Zusammenhang von traumatischen Erfahrungen, insbesondere Kindheitstraumatisierungen, und körperlichen Erkrankungen, den Auswirkungen von traumatischen Belastungen auf die Persönlichkeitsentwicklung sowie Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der Borderline-Pathologie. 2006 wurde er mit dem Morton Prince Award der International Society for the Study of Dissociation als Anerkennung für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Dissoziation ausgezeichnet. Er ist Autor und Herausgeber von mehr als 300 Publikationen. Neben Mitgliedschaften in zahlreichen Fachgesellschaften ist er Mitherausgeber der Fachzeitschriften Trauma & Gewalt und Psychodynamische Psychotherapie (Klett-Cotta) sowie Psychotherapeut (Springer). Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker ist Ordinarius am Psychologischen Institut der Universität Zürich und leitet dort die Fachrichtung Psychopathologie und Klinische Intervention. Er studierte Medizin und Psychologie in Halle/Saale und Berlin. 1994 erfolgte ein einjähriger Forschungsaufenthalt an der University of California, San Francisco. 1998 habilitierte er sich an der Technischen Universität Dresden zum Thema "Posttraumatische Belastungsstörungen: Psychologie der Extrembelastungsfolgen: bei Opfern politischer Gewalt". Er zählt zu den führenden internationalen Traumaforschern. Im Bereich der Trauma- und PTBS-Forschung beschäftigte sich seine Arbeitsgruppe u.a. mit der Kombination therapeutischer Techniken und deren Wirksamkeitsnachweisen, mit posttraumatischer Reifung (posttraumatic growth), Resilienzfaktoren wie der sozialen Anerkennung als Traumaopfer, der Medienwirkung auf Traumatisierte sowie dem Thema Ärger und Racheimpulse bei Traumaüberlebenden. Ein zweiter Schwerpunkt seiner Forschung und therapeutischen Arbeit sind die Alterspsychotherapie, insbesondere Patienten mit Depressionen, Komplizierter Trauer und die Frühstadien von Demenz. Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr.