Das Handbuch Feministische Geographien lädt dazu ein, feministische Arbeitsweisen und Konzepte in der Geographie kennenzulernen und zu vertiefen. Feministische Geographien zeigen auf, wie sich Räume und intersektional gedachte Geschlechterverhältnisse gegenseitig beeinflussen. Räume reichen dabei vom Körper über das Haus bis hin zu Stadtteilen, Regionen, Nationen und globalen Beziehungen. Das Buch zeigt, wie feministische Geographien in der Wissenschaft, aber auch in praxisnahen oder politischen Kontexten gedacht, erforscht und gelehrt werden können. Darüber hinaus enthält das Handbuch viele anschauliche Beispiele und Hinweise zum Weiterlesen.
Alle Beiträge des Buches wurden kollektiv im Rahmen der Arbeit des DFG-Netzwerks "Feministische Geographien des new materialism" entwickelt. Sie haben den Anspruch, theoretische Konzepte, aktuelle Themen und (selbst)kritische Reflexionen nachvollziehbar zu verbinden.
Alle Beiträge des Buches wurden kollektiv im Rahmen der Arbeit des DFG-Netzwerks "Feministische Geographien des new materialism" entwickelt. Sie haben den Anspruch, theoretische Konzepte, aktuelle Themen und (selbst)kritische Reflexionen nachvollziehbar zu verbinden.
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Das Handbuch überzeugt durch seine vielfältigen Ansatzpunkte, die Feministische Geographien als ganzheitliche Herangehensweisen vermitteln. Es beeindruckt zudem durch die verhältnismäßig konsequente Umsetzung feministischer Ansprüche im Text. Zu empfehlen für alle, die sich einen aktuellen Einstieg und Überblick zur Feministischen Geographie wünschen.
GEOGRAPHISCHE RUNDSCHAU 12/2021
Das Buch eignet sich unbedingt für Geograph_innen in Studium, Forschung und Lehre, die feministisch arbeiten wollen oder sich darüber informieren möchten, sowie
auch für Feminist_innen anderer Fachbereiche, die geographisch arbeiten möchten.
GENDER 2/2022
GEOGRAPHISCHE RUNDSCHAU 12/2021
Das Buch eignet sich unbedingt für Geograph_innen in Studium, Forschung und Lehre, die feministisch arbeiten wollen oder sich darüber informieren möchten, sowie
auch für Feminist_innen anderer Fachbereiche, die geographisch arbeiten möchten.
GENDER 2/2022