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Unerreicht seit über 20 Jahren Wer für die gute Sache kämpft, weiß, dass die Unterstützung aus öffentlicher Hand nie ausreicht. Wohltätigkeitsorganisationen, Vereine und gemeinnützige Initiativen sind auf Spender und Förderer angewiesen. Doch wie findet man diese? Welche ethischen und juristischen Fallstricke sind zu beachten? Und wie funktioniert Fundraising im digitalen Zeitalter? All diese Fragen beantwortet das ausführlichste Handbuch zum Thema, das erstmals mit E-Book inside ausgestattet ist für noch mehr Lesekomfort. "Das beste und ausführlichste Handbuch zum Thema Fundraising"…mehr
Unerreicht seit über 20 Jahren Wer für die gute Sache kämpft, weiß, dass die Unterstützung aus öffentlicher Hand nie ausreicht. Wohltätigkeitsorganisationen, Vereine und gemeinnützige Initiativen sind auf Spender und Förderer angewiesen. Doch wie findet man diese? Welche ethischen und juristischen Fallstricke sind zu beachten? Und wie funktioniert Fundraising im digitalen Zeitalter? All diese Fragen beantwortet das ausführlichste Handbuch zum Thema, das erstmals mit E-Book inside ausgestattet ist für noch mehr Lesekomfort. "Das beste und ausführlichste Handbuch zum Thema Fundraising" Medienspiegel des Instituts der Deutschen Wirtschaft "Umfassendes Nachschlagewerk und praxisnahes How-to-Buch." Socialnet.de
Marita Haibach ist Beraterin für Organisationsentwicklung und Fundraising. Sie war am Aufbau des Deutschen Fundraising Verbands beteiligt und ist Mitinitiatorin der Fundraising Akademie sowie der European Fundraising Association (EFA). 2009 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 2010 den Deutschen Fundraising Preis.
Inhaltsangabe
Vorwort 9 Teil I Grundlagen und Rahmenbedingungen 15 1 Was ist Fundraising? 16 1.1 Marketingprinzip 17 1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20 1.3 Fundraising und die Freude am Spenden 21 1.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 24 1.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 27 1.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 29 1.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 34 2 Ethik im Fundraising 38 2.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 38 2.2 Persönliche Integrität 43 2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44 2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 45 2.5 Umgang mit Spenderdaten 46 2.6 Herkunft der Mittel 47 3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 48 3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 49 3.2 Der Jahresbericht – ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 51 3.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 54 3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 57 3.5 Mündige Förderer 60 4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 64 4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 65 4.2 Spendenabzug 67 4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 69 4.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 72 4.5 Datenschutzrecht 72 4.6 Wettbewerbsrecht 76 Teil II Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 79 5 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 80 5.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 80 5.2 Fundraising-Management 82 5.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 83 6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 91 6.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 92 6.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 95 6.3 Bedarf und Förderprojekte 97 6.4 Die Stakeholder einer Organisation 98 6.5 Kommunikationsstrategie 101 7 Professionalisierung – ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 103 7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 103 7.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 106 7.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 110 7.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 119 7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 133 7.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 135 8 Datenbankgestütztes Fundraising – digitales Kontaktmanagement 138 8.1 Auswahl einer Fundraising-Software 139 8.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 143 8.3 Database-Fundraising 146 8.4 Zahlungsmethoden 150 Teil III Private Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 157 9 Philanthropisches Engagement im Aufwind 158 9.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 159 9.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 161 9.3 Die spendensammelnden Organisationen 167 10 Privatpersonen – das zentrale Segment des Spendenmarktes 169 10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 171 10.2 Mehr Reichtum – mehr philanthropisches Engagement? 174 10.3 Spendenmotive 178 10.4 Soziodemografische Faktoren 181 11 Stiftungen – engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 190 11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 191 11.2 Rechtsformen – Steuervorteile 197 11.3 Stifter und Stifterinnen 200 11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 207 12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 210 12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 211 12.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 215 12.3 Unternehmenskooperationen – Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222 Teil IV Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 227 13 Wege zu Privatpersonen 228 13.1 Fundraising-Grundregeln 229 13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 233 13.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 237 13.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 241 14 Fundraising-Methoden und -Instrumente 247 14.1 Kriterien für die Auswahl 248 14.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 252 14.
Vorwort 9Teil IGrundlagen und Rahmenbedingungen 151 Was ist Fundraising? 161.1 Marketingprinzip 171.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 201.3 Fundraising und die Freude am Spenden 211.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 241.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 271.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 291.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 342 Ethik im Fundraising 382.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 382.2 Persönliche Integrität 432.3 Darstellung von Spendenanliegen 442.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 452.5 Umgang mit Spenderdaten 462.6 Herkunft der Mittel 473 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 483.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 493.2 Der Jahresbericht - ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 513.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 543.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 573.5 Mündige Förderer 604 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 644.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 654.2 Spendenabzug 674.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 694.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 724.5 Datenschutzrecht 724.6 Wettbewerbsrecht 76Teil IIVoraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 795 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 805.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 805.2 Fundraising-Management 825.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 836 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 916.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 926.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 956.3 Bedarf und Förderprojekte 976.4 Die Stakeholder einer Organisation 986.5 Kommunikationsstrategie 1017 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 1037.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 1037.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 1067.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 1107.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 1197.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 1337.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 1358 Datenbankgestütztes Fundraising - digitales Kontaktmanagement 1388.1 Auswahl einer Fundraising-Software 1398.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 1438.3 Database-Fundraising 1468.4 Zahlungsmethoden 150Teil IIIPrivate Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 1579 Philanthropisches Engagement im Aufwind 1589.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 1599.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 1619.3 Die spendensammelnden Organisationen 16710 Privatpersonen - das zentrale Segment des Spendenmarktes 16910.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 17110.2 Mehr Reichtum - mehr philanthropisches Engagement? 17410.3 Spendenmotive 17810.4 Soziodemografische Faktoren 18111 Stiftungen - engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 19011.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 19111.2 Rechtsformen - Steuervorteile 19711.3 Stifter und Stifterinnen 20011.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 20712 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 21012.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 21112.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 21512.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222Teil IVFundraising in der Praxis: Privatpersonen 22713 Wege zu Privatpersonen 22813.1 Fundraising-Grundregeln 22913.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 23313.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 23713.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 24114 Fundraising-Methoden und -Instrumente 24714.1 Kriterien für die Auswahl 24814.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 25214.3 Online-Fundraising 25714.4 Spenden-Mailings (persönlich adressierte Spendenbriefe) 28614.5 Face-to-Face-Fundraising (Straßen- und Haustürwerbung) 31614.6 Großspenden-Fundraising 32614.7 Testamentspenden-Fundraising 36014.8 Telefon-Fundraising 37214.9 Fundraising-Events 38114.10 Fundraising in den klassischen Medien 38914.11 Dauerspenden, (Förder-)Mitgliedschaften, Patenschaften 39314.12 Anlass-Fundraising, Online-Spendenaktionen 40514.13 Geldauflagenmarketing (Bußgeld-Fundraising) 40915 Spenderbindung, Spenderbetreuung, Spendendank 41715.1 Spenderloyalität - digitale Donor Journeys 41815.2 Dankstrategien 41915.3 Regelmäßige Informationen 42515.4 Zufriedenheits- und Beschwerdemanagement 42615.5 Frauen als Spenderinnen - geschlechtsspezifische Unterschiede 427Teil VFundraising in der Praxis: Stiftungen und Unternehmen 43116 Wege zu Stiftungen 43216.1 Was Stiftungen fördern 43216.2 Die passende Stiftung 43516.3 Von der Kontaktaufnahme zur Förderung 43816.4 Stiftungen als Fundraising-Instrument 44217 Wege zu Unternehmen 45517.1 Formen von Unternehmenskooperationen 45517.2 Partnerschaften kompetent managen 47217.3 Den passenden Partner finden 47417.4 Konzeption und Kooperationsskizze 47817.5 Kontaktaufnahme 48617.6 Kooperationsvereinbarung, Umsetzung, Reporting 488Teil VIPhilanthropie und Fundraising in Österreich und der Schweiz 49118 Spenden im internationalen Vergleich 49219 Österreich 49620 Schweiz 500Ausblick: Fundraising und eine neue Ära der Philanthropie 503Anhang 508Fachgespräche 508Abkürzungen 509Fachverbände und Netzwerke 512Publikationen und Quellen 517Register 533
Vorwort 9 Teil I Grundlagen und Rahmenbedingungen 15 1 Was ist Fundraising? 16 1.1 Marketingprinzip 17 1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20 1.3 Fundraising und die Freude am Spenden 21 1.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 24 1.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 27 1.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 29 1.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 34 2 Ethik im Fundraising 38 2.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 38 2.2 Persönliche Integrität 43 2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44 2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 45 2.5 Umgang mit Spenderdaten 46 2.6 Herkunft der Mittel 47 3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 48 3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 49 3.2 Der Jahresbericht – ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 51 3.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 54 3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 57 3.5 Mündige Förderer 60 4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 64 4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 65 4.2 Spendenabzug 67 4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 69 4.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 72 4.5 Datenschutzrecht 72 4.6 Wettbewerbsrecht 76 Teil II Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 79 5 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 80 5.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 80 5.2 Fundraising-Management 82 5.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 83 6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 91 6.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 92 6.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 95 6.3 Bedarf und Förderprojekte 97 6.4 Die Stakeholder einer Organisation 98 6.5 Kommunikationsstrategie 101 7 Professionalisierung – ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 103 7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 103 7.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 106 7.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 110 7.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 119 7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 133 7.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 135 8 Datenbankgestütztes Fundraising – digitales Kontaktmanagement 138 8.1 Auswahl einer Fundraising-Software 139 8.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 143 8.3 Database-Fundraising 146 8.4 Zahlungsmethoden 150 Teil III Private Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 157 9 Philanthropisches Engagement im Aufwind 158 9.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 159 9.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 161 9.3 Die spendensammelnden Organisationen 167 10 Privatpersonen – das zentrale Segment des Spendenmarktes 169 10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 171 10.2 Mehr Reichtum – mehr philanthropisches Engagement? 174 10.3 Spendenmotive 178 10.4 Soziodemografische Faktoren 181 11 Stiftungen – engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 190 11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 191 11.2 Rechtsformen – Steuervorteile 197 11.3 Stifter und Stifterinnen 200 11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 207 12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 210 12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 211 12.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 215 12.3 Unternehmenskooperationen – Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222 Teil IV Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 227 13 Wege zu Privatpersonen 228 13.1 Fundraising-Grundregeln 229 13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 233 13.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 237 13.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 241 14 Fundraising-Methoden und -Instrumente 247 14.1 Kriterien für die Auswahl 248 14.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 252 14.
Vorwort 9Teil IGrundlagen und Rahmenbedingungen 151 Was ist Fundraising? 161.1 Marketingprinzip 171.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 201.3 Fundraising und die Freude am Spenden 211.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 241.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 271.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 291.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 342 Ethik im Fundraising 382.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 382.2 Persönliche Integrität 432.3 Darstellung von Spendenanliegen 442.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 452.5 Umgang mit Spenderdaten 462.6 Herkunft der Mittel 473 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 483.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 493.2 Der Jahresbericht - ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 513.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 543.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 573.5 Mündige Förderer 604 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 644.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 654.2 Spendenabzug 674.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 694.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 724.5 Datenschutzrecht 724.6 Wettbewerbsrecht 76Teil IIVoraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 795 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 805.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 805.2 Fundraising-Management 825.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 836 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 916.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 926.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 956.3 Bedarf und Förderprojekte 976.4 Die Stakeholder einer Organisation 986.5 Kommunikationsstrategie 1017 Professionalisierung - ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 1037.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 1037.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 1067.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 1107.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 1197.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 1337.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 1358 Datenbankgestütztes Fundraising - digitales Kontaktmanagement 1388.1 Auswahl einer Fundraising-Software 1398.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 1438.3 Database-Fundraising 1468.4 Zahlungsmethoden 150Teil IIIPrivate Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 1579 Philanthropisches Engagement im Aufwind 1589.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 1599.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 1619.3 Die spendensammelnden Organisationen 16710 Privatpersonen - das zentrale Segment des Spendenmarktes 16910.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 17110.2 Mehr Reichtum - mehr philanthropisches Engagement? 17410.3 Spendenmotive 17810.4 Soziodemografische Faktoren 18111 Stiftungen - engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 19011.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 19111.2 Rechtsformen - Steuervorteile 19711.3 Stifter und Stifterinnen 20011.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 20712 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 21012.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 21112.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 21512.3 Unternehmenskooperationen - Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222Teil IVFundraising in der Praxis: Privatpersonen 22713 Wege zu Privatpersonen 22813.1 Fundraising-Grundregeln 22913.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 23313.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 23713.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 24114 Fundraising-Methoden und -Instrumente 24714.1 Kriterien für die Auswahl 24814.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 25214.3 Online-Fundraising 25714.4 Spenden-Mailings (persönlich adressierte Spendenbriefe) 28614.5 Face-to-Face-Fundraising (Straßen- und Haustürwerbung) 31614.6 Großspenden-Fundraising 32614.7 Testamentspenden-Fundraising 36014.8 Telefon-Fundraising 37214.9 Fundraising-Events 38114.10 Fundraising in den klassischen Medien 38914.11 Dauerspenden, (Förder-)Mitgliedschaften, Patenschaften 39314.12 Anlass-Fundraising, Online-Spendenaktionen 40514.13 Geldauflagenmarketing (Bußgeld-Fundraising) 40915 Spenderbindung, Spenderbetreuung, Spendendank 41715.1 Spenderloyalität - digitale Donor Journeys 41815.2 Dankstrategien 41915.3 Regelmäßige Informationen 42515.4 Zufriedenheits- und Beschwerdemanagement 42615.5 Frauen als Spenderinnen - geschlechtsspezifische Unterschiede 427Teil VFundraising in der Praxis: Stiftungen und Unternehmen 43116 Wege zu Stiftungen 43216.1 Was Stiftungen fördern 43216.2 Die passende Stiftung 43516.3 Von der Kontaktaufnahme zur Förderung 43816.4 Stiftungen als Fundraising-Instrument 44217 Wege zu Unternehmen 45517.1 Formen von Unternehmenskooperationen 45517.2 Partnerschaften kompetent managen 47217.3 Den passenden Partner finden 47417.4 Konzeption und Kooperationsskizze 47817.5 Kontaktaufnahme 48617.6 Kooperationsvereinbarung, Umsetzung, Reporting 488Teil VIPhilanthropie und Fundraising in Österreich und der Schweiz 49118 Spenden im internationalen Vergleich 49219 Österreich 49620 Schweiz 500Ausblick: Fundraising und eine neue Ära der Philanthropie 503Anhang 508Fachgespräche 508Abkürzungen 509Fachverbände und Netzwerke 512Publikationen und Quellen 517Register 533
Rezensionen
»Mit diesem Buch wird Haibach die Professionalisierung des Fundraisings weiter beleben. Sie schreibt enorm verständlich, mit hohem Sachverstand und präzisen Aussagen. Da sie auch das philanthropische Engagement der Zukunft in den Blick nimmt, ist dieses Buch ein Klassiker und Visionär zugleich.« Matthias Daberstiel, Fundraiser-Magazin, 30.09.2019»Marita Haibach gelingen mehrere Balanceakte in diesem Buch: zwischen Theorie und Praxisanteil, zwischen Rückblick und Ausblick sowie zwischen dem Überblick für Führungskräfte und den Details eines Werkzeugkastens für Anfänger_innen, Fortgeschrittene, Profis und auch ehrenamtlich Engagierte.« Larissa M. Probst, FUNDStücke, 14.04.2020»In der 5. Auflage des Standardwerks berücksichtigt [Marita Haibach] die rasante Entwicklung im Fundraising seit 2012. Als 'How-to-Buch' für angehende Fundraising-Profis bietet es einen umfassenden Überblick über sämtliche Aspekte der Managementaufgabe des professionellen Spendensammelns.« Sozialus, 21.04.2020
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