Der Begriff des Gemeinwohls gehört seit jeher zum Grundinventar des politischen Denkens und ist dabei so umstritten wie kaum ein anderer Begriff, dessen wir uns bei der Bewertung sozialer Verhältnisse und kollektiv verbindlicher Entscheidungen bedienen. Dieses Handbuch beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven der Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften die für das Gemeinwohldenken zentralen Konzepte, Probleme, Argumente und empirischen Befunde und stellt einschlägige Debatten überblicksartig dar.
Der Inhalt
. Geschichte
. Sozialtheoretische und ethische Grundlagen
. Konzepte und Konzeptionen
. Gerechtigkeit und Demokratie
. Recht
. Empirie
Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende in den Fächergruppen Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie, Ökonomie, Geschichte, Jura, Kulturwissenschaften und Theologie.
Der Herausgeber
Prof. Dr. Christian Hiebaum lehrt Rechts- und Sozialphilosophie und Rechtssoziologie an der Universität Graz.
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