Kann ein performatives Kunstverständnis mittels Philosophie, Anthropologie und Ästhetik zum Fundament der therapeutischen Praxis werden? Peter Sinapius und Mona Behfeld formulieren einen Paradigmenwechsel in den Künstlerischen Therapien und stoßen einen wegweisenden Diskurs an.
Der erste Teil des Handbuchs zur Kritik der therapeutischen Praxis setzt sich mit Kausalität, Sprache, Selbsterfahrungspraktiken und dem Verhältnis von künstlerischer und therapeutischer Praxis auseinander.
Der zweite Teil behandelt die Philosophie der therapeutischen Praxis und betrachtet die Schnittstellen von Kunst- und Lebensräumen, sozialer Interaktion und Medien, Wahrnehmung und Darstellung. Mona Behfeld promoviert am Institut für Kunst-, Design- und Medienwissenschaften der
Muthesius Kunsthochschule Kiel zum Thema der ästhetischen Bedeutungskonstruktion in
Kunstvermittlungsakten und Kunstwerkpräsentationen. Die Künstlerin, Kommunikationsdesignerin und Illustratorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Lehre und Forschung an der MSH Medical School Hamburg.
Der erste Teil des Handbuchs zur Kritik der therapeutischen Praxis setzt sich mit Kausalität, Sprache, Selbsterfahrungspraktiken und dem Verhältnis von künstlerischer und therapeutischer Praxis auseinander.
Der zweite Teil behandelt die Philosophie der therapeutischen Praxis und betrachtet die Schnittstellen von Kunst- und Lebensräumen, sozialer Interaktion und Medien, Wahrnehmung und Darstellung. Mona Behfeld promoviert am Institut für Kunst-, Design- und Medienwissenschaften der
Muthesius Kunsthochschule Kiel zum Thema der ästhetischen Bedeutungskonstruktion in
Kunstvermittlungsakten und Kunstwerkpräsentationen. Die Künstlerin, Kommunikationsdesignerin und Illustratorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Lehre und Forschung an der MSH Medical School Hamburg.
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