Vor diesem Hintergrund verfolgt dieses erste Handbuch zum Thema Menschenbild zwei Ziele: Es will die Menschenbildforschung in ihr Recht setzten und sie voranbringen. Es bietet einen umfassenden Einblick in die Vielgestaltigkeit, in Funktionen und Auswirkungen sowie in die Produktion von Menschenbildern in unterschiedlichen Bereichen von Wissenschaft und Gesellschaft. Es ist durch einen interdisziplinären Zugang charakterisiert, der eine Vielzahl human-, geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektiven bündelt. Aktuelle, fundierte und von ausgewiesenen Fachleuten verfasste Beiträge geben einen Überblick über Themenfelder und Debatten der Menschenbildforschung und arbeiten ihre Aktualität heraus. Das Handbuch versammelt dabei nicht nur Beiträge, die den Stand der Forschung konzise zusammenfassen, sondern auch solche, die für ihre Bereiche erstmalig das Thema Menschenbild aufgreifen und untersuchen.
Der Inhalt
- Fallstudien zu Macht und Wirksamkeit von Menschenbildern
- Menschenbilder in der Wissenschaft
- Menschenbilder in gesellschaftlichen Praxisfeldern
- Menschenbildkonflikte
- Menschenbilder und menschliche Beziehungen
- Menschenbilder in globalen Herausforderungen
Der Herausgeber
Michael Zichy ist Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
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