Dieses Handbuch bietet einen breit gefassten und systematischen Einblick in die wissenschaftliche Forschung zum Thema Rechtsextremismus. Es werden wesentliche Aspekte des Rechtsextremismus verständlich und auf dem neuesten Forschungsstand analysiert, wissenschaftliche Kontroversen dargestellt und Forschungslücken markiert.
"... Insgesamt bleibt festzuhalten, dass es sich um ein breit gefächertes, informatives Nachschlagewerk handelt, das zum einen für den Einstieg in das Thema geeignet ist und zum anderen auch als forschungsbegleitendes Kompendium für Fachleute fungieren kann. ... Das Buch gibt einen breiten Überblick über aktuelle Themen und Debatten in der soziologisch-empirischen Rechtsextremismusforschung ..." (Dr. Sebastian Gräfe, Maximilian Kreter, Anna-Maria Haase, in: Soziologische Revue, Jg. 41, Heft 1, 2018)
"... bietet fundierte Analysen und eine Darstellung der extremen Rechten. Es ist somit eine hervorragende Grundlage für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themenfeld. Für alle in NRW gemeldeten Personen erfreulich ist, dass die Landeszentrale für politische Bildung den Band aufgenommen hat ..." (Johannes Hartwig, in: Lotta, Heft 65, 2016-2017)
"... Es eignet sich sowohl für Einsteiger wie für Kenner. ... Dies mag bei Analysen zum Phänomendurchaus verständlich sein, bei einem Forschungsüberblick wäre eine größere Neutralität und Vollständigkeit wünschenswerter." (Prof. Dr. Dipl.-Pol., Dipl.-Soz. Armin Pfahl-Traughber, in: hpd Humanistischer Pressedienst, hpd.de, 8. August 2016)
"... bietet fundierte Analysen und eine Darstellung der extremen Rechten. Es ist somit eine hervorragende Grundlage für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themenfeld. Für alle in NRW gemeldeten Personen erfreulich ist, dass die Landeszentrale für politische Bildung den Band aufgenommen hat ..." (Johannes Hartwig, in: Lotta, Heft 65, 2016-2017)
"... Es eignet sich sowohl für Einsteiger wie für Kenner. ... Dies mag bei Analysen zum Phänomendurchaus verständlich sein, bei einem Forschungsüberblick wäre eine größere Neutralität und Vollständigkeit wünschenswerter." (Prof. Dr. Dipl.-Pol., Dipl.-Soz. Armin Pfahl-Traughber, in: hpd Humanistischer Pressedienst, hpd.de, 8. August 2016)