Die Versepik erscheint nach dem Ende ihrer letzten Hochphasen im europäischen Raum (je nach Sprachkultur zwischen 1750 und 1850) wenig beachtet, obschon weiterhin eine erstaunliche Breite an Formen und Inhalten zu finden ist. Das Handbuch will den bekannten ,klassischen' und den vielsprachigen modernen Gattungsbestand systematisch beschreiben und Wege für weitergehende Arbeiten weisen. Dafür beleuchtet es zuerst literatur- und kulturwissenschaftliche Grundaspekte, um dann den ,klassischen' Epochen sowie ausführlich der neuzeitlichen Entwicklung in den europäischen Sprachkulturen nachzugehen und an ausgewählten Beispielen auch weltweite Perspektiven zu eröffnen.
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