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In Auseinandersetzung mit Positionen der gegenwärtigen Handlungstheorie argumentiert das Buch für die These, dass absichtliche Handlungen als Konklusionen praktischer Schlüsse verstanden werden sollten. Motivierende Gründe lassen sich dann als Prämissen solcher Schlüsse beschreiben; normative Urteile können als Ausdruck einer praktischen Schlussregel aufgefasst werden; und praktisches Wissen von dem, was man gerade tut, wird als Gestalt des Bewusstseins verständlich, das konstitutiv zu solchem Schließen gehört.

Produktbeschreibung
In Auseinandersetzung mit Positionen der gegenwärtigen Handlungstheorie argumentiert das Buch für die These, dass absichtliche Handlungen als Konklusionen praktischer Schlüsse verstanden werden sollten. Motivierende Gründe lassen sich dann als Prämissen solcher Schlüsse beschreiben; normative Urteile können als Ausdruck einer praktischen Schlussregel aufgefasst werden; und praktisches Wissen von dem, was man gerade tut, wird als Gestalt des Bewusstseins verständlich, das konstitutiv zu solchem Schließen gehört.

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Autorenporträt
Christian Kietzmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er forscht zur Handlungstheorie, zur Metaethik, zur Anthropologie und zu Aristoteles. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Selbstbewusstes Leben (Hg. mit Andrea Kern, 2017) sowie Aufsätze zu den oben genannten Themen.