Klaus Feldmann untersucht die Entwicklung eines Ansatzes, welcher philosophische Bildung als Einheit von Theorie und Praxis von seinem Geschehen her konzeptionell weiterdenkt. Auf der Grundlage einer philosophiedidaktischen Analyse möglicher Inhalte und Kompetenzziele des Philosophierens sowie einer Differenzierung des mit ihm verbundenen Handlungsbegriffs wird mit Hilfe von Charles Sanders Peirces pragmatischer Maxime die prozessuale Seite philosophischer Bildung als Konzept eines handelnden Lernens entworfen.
Der Inhalt
.Die pragmatische Maxime und ihr Kontext in Peirces Pragmatismus
.Der Handlungsbegriff der pragmatischen Maxime
.Philosophie als Gegenstand des Philosophierens
.Ziele und Zwecke des Philosophierens diesseits und jenseits eines Kompetenz-Denkens
.Handelndes Lernen und philosophische Bildungsprozesse
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende der Philosophie
.Philosophiedidaktikerinnen und Philosophiedidaktiker, Philosophinnen und Philosophen, Pädagoginnen und Pädagogen, Lehrerinnen und Lehrer der Unterrichtsfächer Philosophie und Ethik
Der Autor
Dr. Klaus Feldmann ist akademischer Studienrat am Philosophischen Seminar der Bergischen Universität Wuppertal und betreut dort den Bereich Didaktik der Philosophie.
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