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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: „Die Romania in der Begegnung mit Fremdkulturen“, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seidenstraße als wichtigste Handelsroute verband jahrhundertelang Asien mit Europa, den beiden kulturellen Zentren der damaligen Welt. Es kam zu einem so regen Austausch von Kulturgütern und Handelsgütern, dass sich eine Art Abhängigkeit zwischen den beiden Kontinenten entwickelte, die so starke Züge annehmen konnte, dass es den finanziellen Ruin bedeuten konnte, würde sich in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: „Die Romania in der Begegnung mit Fremdkulturen“, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seidenstraße als wichtigste Handelsroute verband jahrhundertelang Asien mit Europa, den beiden kulturellen Zentren der damaligen Welt. Es kam zu einem so regen Austausch von Kulturgütern und Handelsgütern, dass sich eine Art Abhängigkeit zwischen den beiden Kontinenten entwickelte, die so starke Züge annehmen konnte, dass es den finanziellen Ruin bedeuten konnte, würde sich in diesem Verhältnis etwas ändern. Diese Arbeit soll sich genauer mit dieser Abhängigkeit der beiden Kontinente und genauer Spanien und China beschäftigen. Es sollen hierbei die Berührungen der Romania mit anderen Kulturen betrachtet werden und deren Konsequenzen teilweise aufgezeigt werden. Dafür wird in der Arbeit im ersten Punkt eine kurze Definition des Begriffs Seidenstraße gegeben, welcher dazu in seinem historischen und geographischen Kontext gesehen wird. Ebenso wird versucht die gegenseitige Abhängigkeit seitens der beiden Handelspartner zu definieren und zu analysieren und auch hier wieder Konsequenzen aufzuzeigen. In Punkt zwei soll dann der Fokus weg von der Seidenstraße und hin zu Gesamtasien respektive der Kolonialpolitik Spaniens gelegt werden. Auch hier wird auf historische Fakten eingegangen, bevor der aktuelle Handel in Zahlen dem historisch betrachteten Handel, welcher in der Arbeit erarbeitet worden ist, gegenübergestellt wird. Als dritter Punkt folgt ein Zwischenfazit, in dem die Erkenntnisse ausgewertet werden sollen.