Oskar Pisko
Handelsgesetze als Quelle des bürgerlichen Rechtes (eBook, PDF)
Ein Beitrag zur Lehre von der Analogie
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer Vienna
- Seitenzahl: 116
- Erscheinungstermin: 13. August 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783709198421
- Artikelnr.: 53421811
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1. Einleitung.- Allgemeiner Teil: Die Frage nach der Möglichkeit einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf handelsfremde Tatbestände. Die Voraussetzungen einer solchen Analogie.- Erster Abschnitt: Grundsätzliche Eignung handelsrechtlicher Vorschriften zur analogen Anwendung außerhalb des Handelsrechtes. Besondere Umstände, die eine solche Eignung ausschließen können.- Erstes Kapitel: 2. Die angebliche Unzulässigkeit einer analogen Ausdehnung von Ausnahmsvorschriften und von Normen des Sonderrechtes (ius singulare).- Zweites Kapitel: 3. Der Umkehrschluß aus Handelsgesetzen als Hindernis der Analogie.- Drittes Kapitel: 4. "Starre" Normen des Handelsrechtes.- Zweiter Abschnitt: Die Voraussetzungen einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf Nichthandelssachen im einzelnen Falle.- Erstes Kapitel: 5. Die Rechtsähnlichkeit der Tatbestände: Die Unerheblichkeit des Tatbestandselementes der Kaufmanns- oder Handelsgeschäftseigenschaft.- Zweites Kapitel: 6. Eine Lücke des bürgerlichen Rechtes.- Besonderer Teil: Die analoge Anwendung des österreichischen Handelsgesetzbuches auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschäfte.- 7. Vorbemerkung.- Erster Abschnitt.- 8. Vorschriften, deren Tatbestand bereits eine analoge Anwendung auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschäfte unzulässig macht.- Zweiter Abschnitt: Die übrigen Vorschriften des Handelsgesetzbuches.- 9. Vorbemerkung.- Erstes Kapitel: 10. Teile des HGB. mit erschöpfender und systematisch geschlossener Regelung des behandelten Gegenstandes.- 11. I. Abschließung und Erfüllung der Handelsgeschäfte.- 12. II. Kommissionsgeschäft, Speditionsgeschäft, Frachtgeschäft.- 13. III. Stille Gesellschaft.- 14. IV. Offene Handelsgesellschaft undKommanditgesellschaft.- 15. V. Aktiengesellschaft.- Zweites Kapitel: Teile des HGB. mit bloß bruchstückartiger Regelung des behandelten Gegenstandes.- 16. I. Unzulässigkeit der Analogie infolge Verneinung der Rechtsähnlichkeit durch den Gesetzgeber.- 17. II. Zulässigkeit der Analogie trotz bruchstückartiger Regelung des Gegenstandes.- 18. 1. Tatbestände, die sich in der Regel nur im Handelsverkehr ereignen.- 19. 2. Beseitigung von Streit- und Zweifelsfragen und örtlichen Verschiedenheiten des bürgerlichen Rechts.- 20. 3. Rechtssätze akzessorischen Inhalts.
1. Einleitung.- Allgemeiner Teil: Die Frage nach der Möglichkeit einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf handelsfremde Tatbestände. Die Voraussetzungen einer solchen Analogie.- Erster Abschnitt: Grundsätzliche Eignung handelsrechtlicher Vorschriften zur analogen Anwendung außerhalb des Handelsrechtes. Besondere Umstände, die eine solche Eignung ausschließen können.- Erstes Kapitel: 2. Die angebliche Unzulässigkeit einer analogen Ausdehnung von Ausnahmsvorschriften und von Normen des Sonderrechtes (ius singulare).- Zweites Kapitel: 3. Der Umkehrschluß aus Handelsgesetzen als Hindernis der Analogie.- Drittes Kapitel: 4. "Starre" Normen des Handelsrechtes.- Zweiter Abschnitt: Die Voraussetzungen einer analogen Anwendung des Handelsrechtes auf Nichthandelssachen im einzelnen Falle.- Erstes Kapitel: 5. Die Rechtsähnlichkeit der Tatbestände: Die Unerheblichkeit des Tatbestandselementes der Kaufmanns- oder Handelsgeschäftseigenschaft.- Zweites Kapitel: 6. Eine Lücke des bürgerlichen Rechtes.- Besonderer Teil: Die analoge Anwendung des österreichischen Handelsgesetzbuches auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschäfte.- 7. Vorbemerkung.- Erster Abschnitt.- 8. Vorschriften, deren Tatbestand bereits eine analoge Anwendung auf Nichtkaufleute und Nichthandelsgeschäfte unzulässig macht.- Zweiter Abschnitt: Die übrigen Vorschriften des Handelsgesetzbuches.- 9. Vorbemerkung.- Erstes Kapitel: 10. Teile des HGB. mit erschöpfender und systematisch geschlossener Regelung des behandelten Gegenstandes.- 11. I. Abschließung und Erfüllung der Handelsgeschäfte.- 12. II. Kommissionsgeschäft, Speditionsgeschäft, Frachtgeschäft.- 13. III. Stille Gesellschaft.- 14. IV. Offene Handelsgesellschaft undKommanditgesellschaft.- 15. V. Aktiengesellschaft.- Zweites Kapitel: Teile des HGB. mit bloß bruchstückartiger Regelung des behandelten Gegenstandes.- 16. I. Unzulässigkeit der Analogie infolge Verneinung der Rechtsähnlichkeit durch den Gesetzgeber.- 17. II. Zulässigkeit der Analogie trotz bruchstückartiger Regelung des Gegenstandes.- 18. 1. Tatbestände, die sich in der Regel nur im Handelsverkehr ereignen.- 19. 2. Beseitigung von Streit- und Zweifelsfragen und örtlichen Verschiedenheiten des bürgerlichen Rechts.- 20. 3. Rechtssätze akzessorischen Inhalts.