Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Handelsmarken haben in letzter Zeit stark an Bedeutung gewonnen und sind aus dem Lebensmitteleinzelhandel nicht mehr wegzudenken. Die schlechtere wirtschaftliche Lage seit Anfang der 1990er Jahre bewirkte bei den Konsumenten ein Umdenken hinsichtlich ihres Kauf- und Konsumverhaltens und zwang viele Konsumenten dazu, auf günstigere Produkte zurückzugreifen. Hierdurch wurden die Handelsmarken zu einer immer größeren Konkurrenz für die Herstellermarken. Viele Einzelhändler runden ihr Sortiment durch Handelsmarken im niedrigen und mittleren, aber auch im höheren Preissegment ab. Sie senken die Preise und vergrößern ihre Zielgruppe durch eine Erweiterung des Angebots. Schon längst sind Handelsmarken nicht mehr Billigprodukte mit niedriger Qualität, sondern zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Im Mittelpunkt der vorliegenden Hausarbeit stehen die Handelsmarken im Lebensmitteleinzelhandel. Zunächst werden die Begriffe des Lebensmitteleinzelhandels und der Handelsmarke definiert. Darauf folgen eine Gegenüberstellung der Handels- und Herstellermarken sowie eine Klassifizierung der Erscheinungsformen. Ausführlicher betrachtet werden dabei die Gattungsmarke, die klassische Handelsmarke und die Premium-Handelsmarke. Im dritten Kapitel werden die Ziele und Strategien der Handelsmarken im Lebensmitteleinzelhandel erläutert. Dabei wird näher auf die Einzelmarken-, die Warengruppenmarken-, die Sortimentsmarken- und die Storebrand-Strategie eingegangen. Das vierte Kapitel der Hausarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken von Handelsmarken für den Lebensmitteleinzelhandel.
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