Sarah L. Beringer analysiert die Auswirkungen des wirtschaftlichen Aufstiegs Brasiliens im Zuge der Reformen der 1990er-Jahre und zu Beginn des neuen Jahrtausends. Die damit einhergehende Veränderung der handelspolitischen Ausrichtung hin zu einer offensiven, mit geopolitischen Zielen untersetzten Verhandlungsstrategie soll Brasilien als Regionalmacht in Südamerika und global als Führungsnation der Entwicklungsländer positionieren. Dabei lässt sich häufig ein Soft-Balancing-Verhalten gegenüber den Interessen der USA erkennen. Die Autorin untersucht anhand von Fallstudien, wie Brasilien sich vor diesem Hintergrund gegenüber den USA positioniert und welche Erfolge es dabei erzielen kann.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Sarah L. Beringer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Auslandswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und forscht im Bereich der Internationalen Politischen Ökonomie.
Der Inhalt
- Handelspolitik als Untersuchungsgegenstand im Theoriefeld der Internationalen Politischen Ökonomie
- Brasiliens Aufstieg zum wirtschaftlichen Kraftzentrum des 21. Jahrhunderts
- Die nationalen Rahmenbedingungen der handelspolitischen Positionen Brasiliens und der USA
- Ausgewählte handelspolitische Konfliktfälle zwischen Brasilien und den USA
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende in den Bereichen Internationale Politische Ökonomie, Politikwissenschaften, Internationale Beziehungen und
Die Autorin
Dr. Sarah L. Beringer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Auslandswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und forscht im Bereich der Internationalen Politischen Ökonomie.
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