Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Jahreswechsel steht für alle Unternehmen dieselbe Aufgabe an, der Jahresabschluss. Er dient dazu, das vergangene Geschäftsjahr eines Unternehmens abzuschließen und dessen wirtschaftliche Lage auf Grundlage gesetzlicher Rahmenbedingungen möglichst neutral darzustellen. Gegenstand dieser Hausarbeit sind die handelsrechtlichen Ansatz- und Bewertungsgrundsätze, die Teil dieses gesetzlichen Rahmens sind. Die Hausarbeit beginnt mit der Erläuterung grundlegender Bewertungsgrundsätze wie dem Niederwertprinzip, den Objektivierungsprinzipien und anderen Grundsätzen. Im Anschluss daran wird die Bilanzierung dem Grunde nach, der Höhe nach (Zugangs- und Folgebewertung) und dem Orte nach erklärt. Dadurch wird dargestellt, welche Gegenstände bilanziert werden müssen, mit welcher Höhe sie anzusetzen sind und wo sie in der Bilanz ausgewiesen werden. So kann nach der ersten Hälfte der Hausarbeit grundlegend erkannt werden, wie eine Bilanz und die dort ausgewiesenen Werte zustande kommen. Damit kann verstanden werden, welche Aussage die Bilanz triff und wie diese zu interpretieren ist. Welche Gestaltungsmöglichkeiten ein Unternehmer in Bezug auf das Ausweisen bestimmter Bilanzposten und dessen Werte hat, wird im zweiten Teil der Hausarbeit erläutert. Es wird auf die Besonderheiten der einzelnen Bilanzposten eingegangen. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, was unter den Bilanzposten zu verstehen ist, welche Gegenstände sie umfassen, wie diese zu bilanzieren sind und welche besonderen Regelungen sie dabei unterlegen sind. Abgeschlossen wird die Hausarbeit mit einem Fazit.
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