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Inhaltsangabe:Einleitung: Deutsche Unternehmen betrachten Russland als langfristigen Zukunftsmarkt, weil die russische Wirtschaft sich rasant entwickelt und trotz der Einbrüche der weltweiten Finanzkrise boomt. Deutschland ist auch Russlands wichtigster Handelspartner mit über 6.000 deutschen Firmen im Jahr 2009, die in Russland tätig sind. Innerhalb der letzten vier Jahre hat sich die Zahl deutscher Unternehmen mit Präsenz in Russland um 30,4 % erhöht. Der Handelsaustausch zwischen Deutschland und Russland betrug im Jahr 2008 rund 68,3 Mrd. Euro mit einer Erhöhung von 19,7% im Vergleich zum…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Deutsche Unternehmen betrachten Russland als langfristigen Zukunftsmarkt, weil die russische Wirtschaft sich rasant entwickelt und trotz der Einbrüche der weltweiten Finanzkrise boomt. Deutschland ist auch Russlands wichtigster Handelspartner mit über 6.000 deutschen Firmen im Jahr 2009, die in Russland tätig sind. Innerhalb der letzten vier Jahre hat sich die Zahl deutscher Unternehmen mit Präsenz in Russland um 30,4 % erhöht. Der Handelsaustausch zwischen Deutschland und Russland betrug im Jahr 2008 rund 68,3 Mrd. Euro mit einer Erhöhung von 19,7% im Vergleich zum Vorjahr. Davon betrugen die deutschen Exporte 32,3 Mrd. Euro, welche wiederum 14 % aller russischen Importe ausmachen. Ausländische Investoren beteiligen sich an diesem schnellen Wachstum. Die Investitionen aus Deutschland erhöhten sich von 11,8 Mrd. USD in 2007 auf 17,4 Mrd. USD in 2008. Es lässt sich im Wesentlichen der Trend in die Produktion vor Ort mit Tochtergesellschaften oder in Gemeinschaftsunternehmen beobachten. Bei der Produktion vor Ort sind die Muttergesellschaften in Deutschland auf verständliche und vor allem verlässliche Zahlen der Tochtergesellschaften angewiesen. Die Tochtergesellschaften müssen allerdings nach den lokalen Rechnungsstandards (RLS) bilanzieren, die sich deutlich von den International Financial Reporting Standards (IFRS) unterscheiden. Aufgrund der Internationalisierung bilanzieren fast alle deutschen Konzerngesellschaften, die international tätig sind, nach IFRS. Die teilweise andere Philosophie von Buchhaltung und Rechnungswesen in Russland muss dem deutschen Mutterunternehmen deutlich sein, um die Tochtergesellschaft oder Gemeinschaftsunternehmen anhand der Bilanz- und Finanzkennzahlen zu steuern und zu führen. Dafür müssen die Informationen aus dem russischen Rechnungswesen vorbereitet und in IFRS für den Konzernabschluss übergeleitet werden. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die wesentlichen, für die Praxis relevanten Unterschiede zwischen der russischen und internationalen Rechnungslegung darzustellen. Dabei soll herausgearbeitet werden, warum die Rechnungslegungssysteme sich in ihrem Konzept und Grundsatz unterscheiden und wie die russischen und internationalen Einzelabschlüsse strukturiert und aufgebaut sind. Der Fokus liegt dabei auf dem Vergleich der verschiedenen Bilanzierung und Bewertung einzelner Bilanzposten sowie der Posten der Gewinn- und Verlustrechnung. Diese Thesis ist an die [...]

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