Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Hegels Theorie der moralischen Selbstbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über die Problematik der Handlungen von Subjekten zu bieten, wie es sich durch Hegel in seinem Werk darstellt. Die Textabschnitte, welche im Fokus dieser Arbeit stehen sollen, sind einerseits aus der Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften (1830) entnommen, in welcher die Thematik bereits unter dem Gesichtspunkt des praktischen Geistes angedacht wird, und andererseits die Abschnitte über Moralität, enthalten in den Grundlinien der Philosophie des Rechts, wobei der Gegenstandsbereich hier detaillierter ausgearbeitet wurde. Das Augenmerk, der in dieser Arbeit zu behandelnden Abschnitte, liegt auf den Handlungen als Willensäußerungen, welche in diesem Fokus das Medium zur moralischen Selbstbestimmung ausdrücken. Ohne Handlung kann ein Subjekt, wie es in diesem Zusammenhang genannt wird, seinen Willen nicht verwirklichen und somit auch nicht frei sein.