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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einstieg: Nach der Begrüßung öffne ich die linke Tafelseite, auf der ein Bild zu sehen ist, das die Ausgangssituation der Fabel zeigt. Die SchülerInnen beschreiben, was sie auf dem Bild sehen. Anschließend hänge ich zwei weitere Bilder auf, die die beiden möglichen Enden des Rennens darstellen. Die Kinder sollen wiederum beschreiben, was sie sehen und einen Zusammenhang zwischen den Bildern herstellen. Dabei vermuten sie, was in der Fabel passieren…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einstieg: Nach der Begrüßung öffne ich die linke Tafelseite, auf der ein Bild zu sehen ist, das die Ausgangssituation der Fabel zeigt. Die SchülerInnen beschreiben, was sie auf dem Bild sehen. Anschließend hänge ich zwei weitere Bilder auf, die die beiden möglichen Enden des Rennens darstellen. Die Kinder sollen wiederum beschreiben, was sie sehen und einen Zusammenhang zwischen den Bildern herstellen. Dabei vermuten sie, was in der Fabel passieren kann und wie sie ausgehen könnte. Um diese Vermutungen für den Abschluss der Stunde festzuhalten, lasse ich die Kinder über das mögliche Ende abstimmen und notiere das Ergebnis an der Tafel. Durch diese Art des Einstiegs stimme ich die SchülerInnen auf das Thema ein und wecke Interesse und Neugier auf den tatsächlichen Ablauf. Eine weitere Möglichkeit wäre gewesen, die Tiere einzeln zu präsentieren und über ihre Eigenschaften zu sprechen. Ich denke aber, dass durch die Bilder ein größerer Zusammenhang gegeben ist, der die Kinder mehr anspricht. Gruppenarbeit: Die SchülerInnen gehen dann in sieben verschiedene Gruppen, deren Zusammensetzung ich vorgebe. Die Gruppen habe ich einerseits so eingeteilt, dass nur Kinder zusammen sind, die sich momentan gut verstehen und andererseits solche, die gute Fähigkeiten in den einzelnen Bereichen haben. So können die Kinder das Gefühl bekommen, dass sie mit ihrer Gruppe etwas leisten können und verlieren so nicht die Freude an der Arbeit mit Fabeln. In den Gruppen werden sich die SchülerInnen auf verschiedene Art und Weise handlungs- und produktionsorientiert mit der Fabel auseinandersetzen.