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Die Studie bietet eine auf der Analyse der besonderen Situation dieser auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt relativ chancenarmen Berufssuchenden basierende, von der offiziellen deutlich abweichende, Strategieempfehlung. Sie richtet sich einerseits an die Berufssuchenden selbst und enthält andererseits Hinweise auf für deren Umsetzung erforderliche Unterstützungsmaßnahmen von Lehrenden, Berater*innen und den Planer*innen von „berufswahlvorbereitendem“ Unterricht. Sie richtet sich vorrangig an die letztgenannten Gruppen, aber auch an Forscher*innen, die sich mit Übergängen im Lebenslauf, mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie bietet eine auf der Analyse der besonderen Situation dieser auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt relativ chancenarmen Berufssuchenden basierende, von der offiziellen deutlich abweichende, Strategieempfehlung. Sie richtet sich einerseits an die Berufssuchenden selbst und enthält andererseits Hinweise auf für deren Umsetzung erforderliche Unterstützungsmaßnahmen von Lehrenden, Berater*innen und den Planer*innen von „berufswahlvorbereitendem“ Unterricht. Sie richtet sich vorrangig an die letztgenannten Gruppen, aber auch an Forscher*innen, die sich mit Übergängen im Lebenslauf, mit Berufswahl, mit langfristigen Projekten, mit Willenspsychologie, mit Auswirkungen von Emotionen und Selbstbewertungen auf das Handeln befassen. Methodisch stützt sich die Untersuchung auf eine Integration von Forschungsergebnissen verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen zu langfristigen, komplexen, mit gesellschaftlichen Erwartungen verbundenen, emotional beanspruchenden Entwicklungs- und Übergangsaufgaben.
Autorenporträt
Bernd Vollmer, geboren 1940, schloss 1966 ein Psychologiestudium mit dem Diplom ab. Danach arbeitete er 7 Jahre als Verkehrspsychologe beim TÜV und 32 Jahre im psychologischen Dienst der Bundesagentur für Arbeit. 1977 machte er seinen Magister in Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Fernuniversität Hagen. Die Verbindung von langjähriger praktischer Erfahrung in der beruflichen Beratung von Förder-, Haupt- und Realschulabgängern mit theoretischer Ausbildung in Psychologie, Soziologie und Pädagogik schaffte günstige Voraussetzungen für die Beschäftigung mit einer spezifischen Handlungsempfehlung und Beratungskonzeption auf diesem herausfordernden Gebiet.