Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,8, Leuphana Universität Lüneburg (Personalführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit globale Unternehmen ihre Employer-Branding-Strategie unter Berücksichtigung länderspezifischer Anpassungen standardisieren können. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Social Media bei der Positionierung als attraktiver Arbeitgeber spielen und welchen Stellenwert der Mitarbeiter hat. Anhand von Best-Practices werden die oben genannten Fragestellungen veranschaulicht, auf der Grundlage von Fachliteratur ausgewertet und in Verbindung mit dem ONE-Branding-Ansatz analysiert. Ziel dieser Arbeit ist die Erarbeitung von allgemeingültigen Handlungsempfehlungen. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Mitarbeiter als Markenbotschafter eine bedeutende Rolle in der Personalbeschaffung spielt. Die Social Media bieten unterschiedliche Kom-munikationsplattformen mit verschiedenen Vorteilen, um die Employer Brand authentisch zu implementieren. Aufgrund der verschiedenen Stakeholder-Rollen, in denen ein potentieller Mitarbeiter die unterschiedlichen Marken wahrnehmen kann, stehen die Produkt- und die Arbeitgebermarke in direktem Zusammenhang. Somit kann eine langfristige und glaubwürdige Employer Brand in Zeiten der verstärkten Social-Media-Nutzung nur unter Einbeziehung der Mitarbeiter und im Rahmen einer Gesamtmarkenstrategie positioniert werden.
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