Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Didaktik der Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Ursprüngen, Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen von methoden- und handlungsorientierter Politikdidaktik. Die Hauptgewichtung der Arbeit liegt auf dem vierten bis neunten Teil, in dem die drei Konzeptionen von Janssen, Klippert und Nitzschke/Nonnenmacher zuerst erörtert und dann in Bezug zueinander gesetzt werden. Ein zentraler Aspekt ist dabei auch, was im jeweiligen Konzept unter "Handeln" der Schüler verstanden wird. Im Weitern wird außerdem dargestellt, wie die einzelnen Autoren die Rolle des Lehrers - theoretisch und unterrichtspraktisch - sehen und wo dabei mögliche Chancen und Grenzen liegen. Ein Ziel der kritischen Auseinandersetzung war auf jeden Fall, herauszuarbeiten, ob handlungsorientierte Konzepte tatsächlich Möglichkeiten bereitstellen, Schüler zur vom Lehrplan geforderten "Mündigkeit" zu erziehen oder, ob Kritiker dieser Unterrichtsmethoden Recht behalten. Im Fazit wird ein persönliches Resümee gezogen, die praktische Erprobung dieser Konzeptionen erfolgte anschließend im Referendariat (2. Staatsexamen mit einem Notendurchschnitt von 1,0).
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