Dieses Buch befasst sich mit der Frage, inwieweit die übliche Dualität von Vertrauen und Misstrauen im Hinblick auf die Komplexitätsreduktion in Unternehmen greift. Die Autorin zeigt, dass sich die (Bertriebs-)Realität durch die Begriffe Vertrauen und Misstrauen alleine nicht treffend abbilden und beschreiben lässt. In vielen Situationen ist vielmehr eine Art Nicht-Vertrauen und zugleich Nicht-Misstrauen zu identifizieren. Mindestens ein weiteres handlungsstabilisierendes Phänomen ist somit für das organisationale Geschehen von Bedeutung.
Der Inhalt
- Vertrauen und Misstrauen - Erste begriffliche Annäherung
- Die Fokussierung auf Vertrauen in der Forschung und im öffentlichen Bewusstsein
- Grundlegende Phänomenspezifika
- Spezifische Wirkungen der einzelnen Phänomene
- Doppelte Triade von Handlungsstabilisierung und Sinnzuschreibung
Die Zielgruppen
- Dozierendeund Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Betriebswirtschaftslehre
- Verantwortliche in der Organisations- und Personalentwicklung sowie Organisationsberatung, Führungskräfte
Die Autorin
Alexandra Huth ist in einem Großunternehmen des Gesundheitswesens beschäftigt und leitete zuletzt das HR-Themenfeld im Rahmen eines Reorganisationsprojektes. Ihre Schwerpunkte liegen im strategischen wie operativen Personal-, Organisations- und Changemanagement.
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