Die Wahl der "richtigen" Ausgangsschriften zum Schreibenlernen wird nicht nur in der Grundschulpädagogik, sondern auch öffentlich viel diskutiert. Eva Odersky untersucht, wie sich diese Schriften während der Grundschulzeit weiterentwickeln. Im Rahmen einer empirischen Studie, in der die Schriften von über 300 Kindern digital aufgezeichnet und daraufhin analysiert wurden, zeigt die Autorin, welche Schriften Kinder am Ende des 4. Schuljahrs nutzen und ob sie flüssig und automatisiert schreiben. Außerdem wird untersucht, ob verbundene, teilverbundene oder unverbundene Schriften flüssiger geschrieben werden und ob die Schrift vielleicht sogar Auswirkungen auf die Schulleistung hat.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Eva Odersky ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Kinderbuchautorin.
Der Inhalt
- "The handwriting brain"
- Eigenschaften automatisierter und kontrollierter Schreibbewegungen
- Handschreiben und Rechtschreiben
- Handschreiben und Textqualität
- Einflussfaktoren auf das automatisierte Handschreiben von Kindern
- Registrierung des Schreibprozesses
- Ratingverfahren zur Verbundenheit der Schriften
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Linguistik mit dem Schwerpunkt Schreibforschung und der Grundschulpädagogik mit dem Schwerpunkt Deutschdidaktik
- Grundschulpädagogen
Die Autorin
Dr. Eva Odersky ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Kinderbuchautorin.
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