15,99 €
Statt 17,95 €**
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
15,99 €
Statt 17,95 €**
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 17,95 €****
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 17,95 €****
15,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Was heißt politisch denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Eichmann-Kontroverse, ausgelöst durch Hannah Arendts fünfteilige Serie, die vom 16. Februar bis zum 16. März 1963 im New Yorker erschien, war der erste und mit Sicherheit bitterste öffentliche Disput unter Intellektuellen und Wissenschaftlern, der jemals über den Holocaust geführt wurde", schreibt der Historiker Anson G. Rabinbach in einem Aufsatz über das kurz…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.15MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Was heißt politisch denken?, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Eichmann-Kontroverse, ausgelöst durch Hannah Arendts fünfteilige Serie, die vom 16. Februar bis zum 16. März 1963 im New Yorker erschien, war der erste und mit Sicherheit bitterste öffentliche Disput unter Intellektuellen und Wissenschaftlern, der jemals über den Holocaust geführt wurde", schreibt der Historiker Anson G. Rabinbach in einem Aufsatz über das kurz nach der Artikelserie von Hannah Arendt veröffentlichte Buch "Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen". In dieser Hausarbeit geht es um die Frage, warum das Buch eine derart heftige und bis in die Gegenwart reichende Kontroverse auslösen konnte, und worin diese genau bestand. Zuerst wird das Buch "Eichmann in Jerusalem" von Hannah Arendt vorgestellt. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die strittigsten Thesen des Werkes gelegt und der Begriff von der "Banalität des Bösen", der Vorwurf der Kooperation von Judenräten mit den Nationalsozialisten, sowie die Bedeutung des Eichmann-Prozesses für den Staat Israel analysiert. Danach wird in die Kontroverse um das Buch eingeführt. Nach einem Blick auf die unmittelbar an die Veröffentlichung im Jahr 1963 anschließende Kritik anhand des Beispieles eines Briefwechsels zwischen Hannah Arendt und Gershom Scholem, richtet sich der Focus dieser Arbeit auf die gegenwärtigen Diskussionen über "Eichmann in Jerusalem". Als Grundlage hierfür dient eine Aufsatzsammlung verschiedener Autoren, die im Rahmen der Tagung "Zur Historiographie des Holocaust. Hannah Arendts >Eichmann in Jerusalem< Revisited" 1997 in Potsdam stattgefunden hat. Auf die Analyse der Kontroverse erfolgt eine Beurteilung der Kritiken durch den Autor. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst, wobei die Frage beantwortet wird, inwieweit "Eichmann in Jerusalem" heute noch relevant ist.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.