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In 'HANNIBAL' von Christian Dietrich Grabbe wird die Geschichte des karthagischen Feldherren Hannibal auf dramatische Weise neu erzählt. Grabbe präsentiert ein episches Werk, das sowohl historische Fakten als auch fiktive Elemente geschickt miteinander verwebt. Der Autor's literarischer Stil ist geprägt von einer leidenschaftlichen Sprache und einer eindringlichen Darstellung von Hannibals Intrigen und militärischen Strategien. Inmitten des romantischen Zeitalters Deutschlands hebt sich Grabbes Werk als ein bedeutendes historisches Drama heraus, das die Leser in die antike Welt eintauchen…mehr

Produktbeschreibung
In 'HANNIBAL' von Christian Dietrich Grabbe wird die Geschichte des karthagischen Feldherren Hannibal auf dramatische Weise neu erzählt. Grabbe präsentiert ein episches Werk, das sowohl historische Fakten als auch fiktive Elemente geschickt miteinander verwebt. Der Autor's literarischer Stil ist geprägt von einer leidenschaftlichen Sprache und einer eindringlichen Darstellung von Hannibals Intrigen und militärischen Strategien. Inmitten des romantischen Zeitalters Deutschlands hebt sich Grabbes Werk als ein bedeutendes historisches Drama heraus, das die Leser in die antike Welt eintauchen lässt. Christian Dietrich Grabbe, selbst ein bedeutender Dramatiker des 19. Jahrhunderts, war fasziniert von Hannibals Geschichte und machte es sich zur Aufgabe, sie in einem neuen Licht zu präsentieren. Seine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik und sein tiefes Verständnis für historische Ereignisse spiegeln sich in diesem Werk wider, das sowohl unterhaltsam als auch lehrreich ist. 'HANNIBAL' ist ein Muss für Geschichtsinteressierte, Literaturliebhaber und alle, die sich für die faszinierende Persönlichkeit des Hannibal Barca begeistern.
Autorenporträt
Grabbe kam als Sohn eines Zuchthausaufsehers zur Welt. Schon als Gymnasiast in Detmold unternahm er mit 16 Jahren erste Versuche als Dramatiker. Ein Stipendium der Landesfürstin ermöglichte ihm ab 1820 ein Jura-Studium in Leipzig, das er 1822 in Berlin fortsetzte. In Berlin lernte er Heinrich Heine kennen. Nach dem Abschluss des Studiums 1823 bemühte er sich vergeblich, eine Stellung an einem deutschen Theater als Schauspieler oder Regisseur zu bekommen. Er kehrte nach Detmold zurück und legte im folgenden Jahr sein Juristisches Staatsexamen ab.