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Hans-Alexander von Voss zählte zu den mutigen Generalstabsoffizieren um Henning von Tresckow, die während des Zweiten Weltkrieges mehrfach versuchten, durch ein Attentat auf Adolf Hitler das nationalsozialistische Terrorregime zu beenden. Nach dem 20. Juli 1944 nahm sich von Voss das Leben, um Mitverschwörer nicht der Gestapo zu verraten. Sein Sohn Rüdiger stellt das Leben dieses Widerstandskämpfers vor, das stark durch zwei Pour le Mérite-Träger geprägt wurde: durch die Großväter des Autors Hans von Voss und Joachim von Stülpnagel, die beide höchste militärische Ämter im Kaiserreich und der…mehr

Produktbeschreibung
Hans-Alexander von Voss zählte zu den mutigen Generalstabsoffizieren um Henning von Tresckow, die während des Zweiten Weltkrieges mehrfach versuchten, durch ein Attentat auf Adolf Hitler das nationalsozialistische Terrorregime zu beenden. Nach dem 20. Juli 1944 nahm sich von Voss das Leben, um Mitverschwörer nicht der Gestapo zu verraten. Sein Sohn Rüdiger stellt das Leben dieses Widerstandskämpfers vor, das stark durch zwei Pour le Mérite-Träger geprägt wurde: durch die Großväter des Autors Hans von Voss und Joachim von Stülpnagel, die beide höchste militärische Ämter im Kaiserreich und der Weimarer Republik innehatten. Rüdiger von Voss zeigt so am Beispiel seiner Familie militärisch-konservative Traditionen auf, die einzelne Offiziere in den Widerstand gegen den Nationalsozialismus führten.
Autorenporträt
Rüdiger von Voss, geb. 1939, jurist. Ehrenvorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944, Gründer und Ehrenvorsitzender der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944.