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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophisches Institut/ Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Polarfahrten, Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Christian Andersen schuf mit dem Märchen „Die Schneekönigin“ ein Werk, dass die Bedrohung des Kalten und Unerforschten bereits im Titel trägt. Beim genaueren Untersuchen des Kunstmärchens, erkennt man jedoch schon bald, dass die eigentliche Bedrohung nicht der Schnee oder das Eis, sondern der Mensch selbst darstellt. Ich möchte mich in dieser Hausarbeit auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophisches Institut/ Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Polarfahrten, Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Christian Andersen schuf mit dem Märchen „Die Schneekönigin“ ein Werk, dass die Bedrohung des Kalten und Unerforschten bereits im Titel trägt. Beim genaueren Untersuchen des Kunstmärchens, erkennt man jedoch schon bald, dass die eigentliche Bedrohung nicht der Schnee oder das Eis, sondern der Mensch selbst darstellt. Ich möchte mich in dieser Hausarbeit auf die Spurensuche nach dem eigentlichen Bösen begeben und aufzeigen, dass die personifizierte Herzenskälte in Form der Schneekönigin oder auch die Herzenskälte der Menschen an sich, die Grundlage dieses Märchens sind. Die Untersuchung möglicher Parallelen zwischen dem mysteriösen Spiegel und dem Schnee sowie der Schneekönigin selbst, wird diese Hypothese unterstützen.