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Hans Fallada (21. Juli 1893–5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit". Zu seinen wichtigsten Werken zählen: "Jeder stirbt für sich allein", "Der Trinker", "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Ein Mann will nach oben", "Kleiner Mann – was nun?" und "Der eiserne Gustav" – diese Werke, neben vielen anderen, finden Sie auch auch in dieser Sammlung. Null Papier Verlag…mehr

Produktbeschreibung
Hans Fallada (21. Juli 1893–5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit". Zu seinen wichtigsten Werken zählen: "Jeder stirbt für sich allein", "Der Trinker", "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Ein Mann will nach oben", "Kleiner Mann – was nun?" und "Der eiserne Gustav" – diese Werke, neben vielen anderen, finden Sie auch auch in dieser Sammlung. Null Papier Verlag
Autorenporträt
Hans Fallada (21. Juli 1893–5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit".