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"Hanslick im Kontext / Hanslick in Context" umfasst Beiträge von internationalen ExpertInnen, die sich mit Eduard Hanslick und seinen Schriften unter vielfältigen Gesichtspunkten auseinandersetzen. In den Essays wird der Kontext zwischen Hanslicks zentraler Abhandlung "Vom Musikalisch-Schönen" und möglichen Vorläufern (Leibniz, Michaelis, Nägeli etc.) sowie umliegenden Diskursen untersucht. "Close Readings" des Traktats machen wesentliche Begriffe (Arabeske, Form, Schönheit) und Konzepte (Aufführung, Performanz, Funktionalität) zum Thema. Zudem erforschen und analysieren die BeiträgerInnen…mehr

Produktbeschreibung
"Hanslick im Kontext / Hanslick in Context" umfasst Beiträge von internationalen ExpertInnen, die sich mit Eduard Hanslick und seinen Schriften unter vielfältigen Gesichtspunkten auseinandersetzen. In den Essays wird der Kontext zwischen Hanslicks zentraler Abhandlung "Vom Musikalisch-Schönen" und möglichen Vorläufern (Leibniz, Michaelis, Nägeli etc.) sowie umliegenden Diskursen untersucht. "Close Readings" des Traktats machen wesentliche Begriffe (Arabeske, Form, Schönheit) und Konzepte (Aufführung, Performanz, Funktionalität) zum Thema. Zudem erforschen und analysieren die BeiträgerInnen Hanslicks Verhältnis zur Musikpsychologie und Kunstgeschichte, sein Verständnis des Religions-Begriffes sowie seine Vorlesungen. Mit Beiträgen von Mark Evan Bonds, Thomas Grey, Nicole Grimes, Andrea Korenjak, Christoph Landerer, Manos Perrakis, Anthony Pryer, Lee Rothfarb, Andrea Singer, Markéta Štědronská , Werner Telesko, Alexander Wilfing und Nick Zangwill
Autorenporträt
Alexander Wilfing studierte Musikwissenschaft und Philosophie in Wien. Seit 2014 ist er an der ÖAW mit der geschichtlichen Rekonstruktion von Hanslicks Kontexten befasst. Wilfing ediert zudem seit 2018 die Zeitschrift "Musicologica Austriaca: Journal for Austrian Music Studies". Christoph Landerer studierte Psychologie, Philosophie und Musikwissenschaft in Salzburg. Seine aktuellen Projekte betreffen Hanslicks "Vom Musikalisch-Schönen" (mit Alexander Wilfing, ÖAW), das er mit Lee Rothfarb neu ins Englische übersetzt hat (Oxford University Press, 2018). Meike Wilfing-Albrecht studierte Musikwissenschaft in Osnabrück und Wien. 2018-2020 war sie Mitarbeiterin bei einem FWF-Projekt zu Hanslicks "Vom Musikalisch-Schönen" (ÖAW). Seit 2017 ist sie Mitarbeiterin bei der Kritischen Gesamtausgabe der Schriften Arnold Schönbergs.