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Harmann von Aue
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Heldenepik und Minnelyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild, beziehungsweise des Frauenideal im Mittelalter. Am Beispiel von Hartmann von der Aues Heldenepos „Iwein“ sollen die von ihm entworfenen Frauenfiguren in Bezugnahme auf die mittelalterliche Realität analysiert werden. Die Fragestellung hierbei lautet: Inwieweit entspricht das epische Frauenbild der Realität und wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Heldenepik und Minnelyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild, beziehungsweise des Frauenideal im Mittelalter. Am Beispiel von Hartmann von der Aues Heldenepos „Iwein“ sollen die von ihm entworfenen Frauenfiguren in Bezugnahme auf die mittelalterliche Realität analysiert werden. Die Fragestellung hierbei lautet: Inwieweit entspricht das epische Frauenbild der Realität und wie funktioniert die Frau im Spannungsfeld zwischen lyrischer Fiktion und gesellschaftlicher Wirklichkeit? Am Beispiel von Hartmann von Aues weiblicher Hauptfigur Laudine soll geprüft werden, welchem mittelalterlichem Ideal hiermit entsprochen wird, dem gesellschaftlich-reelem oder dem episch-fiktionalem.