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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,8, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Rechnungswesen/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Komplexität des betrieblichen Rechnungswesens wird von Küpper „als häufig schwer durchschaubares Dickicht“ beschrieben. Ein Grund für diese Komplexität ist unter anderem die Trennung des internen Rechnungswesens vom externen Rechnungswesen, welche in den meisten deutschen Unternehmen noch vorzufinden ist. Zurückzuführen ist diese Trennung der beiden Rechenkreise auf die verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,8, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Rechnungswesen/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Komplexität des betrieblichen Rechnungswesens wird von Küpper „als häufig schwer durchschaubares Dickicht“ beschrieben. Ein Grund für diese Komplexität ist unter anderem die Trennung des internen Rechnungswesens vom externen Rechnungswesen, welche in den meisten deutschen Unternehmen noch vorzufinden ist. Zurückzuführen ist diese Trennung der beiden Rechenkreise auf die verschiedenen Informationszwecke des internen und externen Rechnungswesens. Mit dem internen Rechnungswesen sollen der Unternehmensleitung und sonstigen Entscheidungsträgern unverfälschte und ökonomisch genaue Informationen zur Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens zur Verfügung gestellt werden. Die externe Rechnungslegung nach HGB dient der Ermittlung des Periodenergebnisses unter Berücksichtigung des Gläubiger- und Gesellschafterschutzes sowie der Dokumentation der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Im Gegensatz zur handelsrechtlichen Rechnungslegung, legt die internationale Rechnungslegung eine völlig andere Bilanzierungsphilosophie an den Tag. Die hier im Jahresabschluss zu entnehmenden Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens sollen einer marktnahen Beurteilung der Chancen und Risiken des Unternehmens dienen. Somit werden durch den Grundsatz der „Decision Usefulness“ der Investorschutz und die Kapitalmarktorientierung in den Vordergrund gestellt. Aufgrund der Anforderung der internationalen Rechnungslegung, entscheidungsrelevante Informationen bereitzustellen, ist eine Übereinstimmung mit den Anforderungen, welche international an das interne Rechnungswesen zu stellen sind, gegeben. Dadurch, dass die internationale Rechnungslegung immer mehr an Bedeutung gewinnt, bildet sie somit eine Basis zur Diskussion über die Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens. Im Rahmen dieser Diskussion verwendet die wissenschaftliche Literatur verschiedene Begriffe, welche hauptsächlich Integration , Konvergenz , Harmonisierung und teilweise sogar Konversion sind. Die eben genannten Begriffe werden alternativ verwendet. Der dieser Arbeit zugrunde liegende Begriff der Harmonisierung bedeutet, dass verschiedene Dinge aufeinander abgestimmt bzw. gegenseitig aneinander angepasst werden.
Autorenporträt
Ich bin Thomas, angehender Fitnesswissenschaftler, diplomierter und leidenschaftlicher Fitness Coach und Vegan Nutrition Coach. Aktuell verfasse ich meine Bachelor Arbeit & stehe somit kurz vor meinem Bachelor Abschluss zum Fitnesswissenschaftler & Fitnessökonom. Mein Wissen stützt sich stets auf modernsten, wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie praxiserprobten Methoden. Ich arbeite fortlaufend daran meine Fähigkeiten weiter auszubauen.¿ Das sind meine Lizenzen: Fitnesstrainer B-Lizenz A-Lizenz Personal Training B-Lizenz Sporternährung B-Lizenz Groupfitnesstraining A-Lizenz Medizinisches Fitnesstraining Zertifikat Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement A-Lizenz Ausdauertraining A-Lizenz Leistungs- & Gesundheitsdiagnostik