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Vier junge Männer, zeitweise zu dritt, um die 23 Jahre alt, fahren mit einem alten VW-Bus von Berlin bis Katmandu und zurück. Es ist das Jahr 1972. Sie verbrauchen auf der Fahrt vier Motoren und lernen ihre eigenen Grenzen und die der Technik kennen. Aber sie gaben nicht auf. Haschwärts war damals ein gängiger Spruch für Hippies und Kiffer für eine Reise nach Nepal. Für sie nicht, es ging um die Menschen und die Länder. Aber es beschreibt die Reiseroute. Auch die aktuelle Politik holte sie ein, Olympiade, die Geiselnahme - durch welche Länder kann man noch fahren? Es zeigt Kameradschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Vier junge Männer, zeitweise zu dritt, um die 23 Jahre alt, fahren mit einem alten VW-Bus von Berlin bis Katmandu und zurück. Es ist das Jahr 1972. Sie verbrauchen auf der Fahrt vier Motoren und lernen ihre eigenen Grenzen und die der Technik kennen. Aber sie gaben nicht auf. Haschwärts war damals ein gängiger Spruch für Hippies und Kiffer für eine Reise nach Nepal. Für sie nicht, es ging um die Menschen und die Länder. Aber es beschreibt die Reiseroute. Auch die aktuelle Politik holte sie ein, Olympiade, die Geiselnahme - durch welche Länder kann man noch fahren? Es zeigt Kameradschaft und Improvisationstalent, Höhen und Tiefen. Auf wenige Monate komprimierte Welt, Politik, Menschen, Erfahrungen.

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Autorenporträt
Hartmut Roderfeld wurde 1949 in Erfurt geboren und wuchs in Berlin auf, wo er Kameramann lernte und Werbung studierte. Seit 1980 lebt er in Hamburg. Er arbeitete u.a. für CBS-News und realisierte Kinder-Hörspiele, bei denen er auch Regier führte. Für den Deutschen Entwicklungsdienst war er in Deutschland unterwegs, um auf Messen und Ausstellungen Entwicklungshelfer anzuwerben und er arbeitete als Pressereferent bei der Hamburg Messe und Congress GmnH. Er war Geschäftsführer einer Werbeagentur, aber immer wieder machte er einen Schnitt und zog los. Er durchquerte Afrika und mehrmals die Sahara, fuhr zwei Jahre durch Nord- und Mittelamerika, außerdem bereiste er Asien, Australien und Bolivien. Zuletzt arbeitete er als Journalist.