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Hass-Postings kennt jeder – und viele denken dabei nur an Hasskommentare. Daniel Hornuff aber zeigt: Wer die Bilder übersieht, die zusammen mit den Texten in Umlauf gebracht werden, unterschätzt die Gefahr, die vom Hass in den Sozialen Medien ausgeht. Kann man von einer Ästhetik des Hasses in den Sozialen Medien sprechen? Wie entstehen Radikalisierungen, wie verhärten sich Ressentiments? Hornuff macht deutlich, dass Hass nicht nur sprachlich entfaltet wird: Es sind Bilder, die ihn ästhetisch auffächern und anschlussfähig werden lassen. So deutet Daniel Hornuff den Hass in den Sozialen Medien…mehr

Produktbeschreibung
Hass-Postings kennt jeder – und viele denken dabei nur an Hasskommentare. Daniel Hornuff aber zeigt: Wer die Bilder übersieht, die zusammen mit den Texten in Umlauf gebracht werden, unterschätzt die Gefahr, die vom Hass in den Sozialen Medien ausgeht. Kann man von einer Ästhetik des Hasses in den Sozialen Medien sprechen? Wie entstehen Radikalisierungen, wie verhärten sich Ressentiments? Hornuff macht deutlich, dass Hass nicht nur sprachlich entfaltet wird: Es sind Bilder, die ihn ästhetisch auffächern und anschlussfähig werden lassen. So deutet Daniel Hornuff den Hass in den Sozialen Medien nicht als psychische Regung, sondern als kommunikativen Akt. Und er weist darauf hin: Niemand muss diesem Phänomen machtlos gegenüberstehen!
Autorenporträt
Daniel Hornuff, geboren 1981, ist Professor für Theorie und Praxis der Gestaltung an der Kunsthochschule/Universität Kassel. Zuletzt veröffentlichte er Bücher über die Inszenierungsgeschichte der Schwangerschaft sowie das Design neu-rechter Bewegungen.