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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraxis der Vergleichenden Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des Einflusses von Modernisierung auf die Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates. Es soll die Frage beantwortet werden, ob der Modernisierungsgrad eines Landes Einfluss auf die Generosität des Wohlfahrtsstaates hat. Es wird ein Modell getestet, welches den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraxis der Vergleichenden Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des Einflusses von Modernisierung auf die Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates. Es soll die Frage beantwortet werden, ob der Modernisierungsgrad eines Landes Einfluss auf die Generosität des Wohlfahrtsstaates hat. Es wird ein Modell getestet, welches den Einfluss eines neu gebildeten Modernisierungsindex auf den Grad der Generosität von 18 OECD-Staaten misst. Dazu werden zwei Querschnittsanalysen zweier Dekaden gebildet und anschließend miteinander verglichen. Weiterhin werden mittels drei Kontrollvariablen zusätzliche Hypothesen der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung getestet. Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass der Grad der Modernisierung für die erste Dekade von 1981 bis 1990 einen leicht signifikanten Einfluss hat, aber für den späteren Zeitraum von 2001 bis 2010 dies nicht mehr zu beobachten ist. Weiterhin ist für beide Zeiträume zu beobachten, dass die Kontrollvariable der Summe von Importen und Exporten am Bruttoinlandsprodukt Signifikanz aufweist. Dies zeigt die Relevanz der These, dass Globalisierung zunehmend Relevanz als Erklärungsfaktor für Staatstätigkeit zugesprochen werden muss.