Familie, Abenteuer und eine ganz besondere Freundschaft - nach "Die ganze Wahrheit (wie Mason Buttle sie erzählt)" eine neues Feelgood-Buch von Leslie Connor Aurora mag Edelsteine - und Oscar, ihren besten Freund. Oscar mag Vögel - und Aurora, auch wenn er ihr das nicht sagen kann. Denn Oscar spricht nicht, jedenfalls nicht mit Worten. Im Gegensatz zu Aurora, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Doch eines Tages verschwindet Oscar spurlos. Nicht nur Aurora begibt sich sofort auf die Suche nach ihm: Vom Betreuungslehrer bis zur Flohmarktverkäuferin, von der patenten Softball-Trainerin bis zum grummeligen Farmer - alle stehen zusammen und machen sich auf, den Jungen wohlbehalten wiederzufinden. Am Ende kann Oscar mit vereinten Kräften aufgespürt werden - und als Leser:in wünscht man sich, auch an einem Ort wie diesem zu leben und eine Familie und Freund:innen wie Aurora und Oscar zu haben!
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"Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil man von allem ein bisschen hat: Freundschaft, was ich total schön fand, aber auch Spannung, weil Oscar weg ist und sie ihn auch lange nicht finden. ... Alle Emotionen in einem Buch!" Julika (12 Jahre), WDR Die Maus, 10.07.2024
"Leslie Connor erzählt voller Wärme von Kindern, die auf unterschiedliche Art 'anders' sind." Empfehlung der Luchs Jury, Die Zeit, 06.06.2024
"Eine gelungene Geschichte über eine besondere Freundschaft." Bianka Boyke, Eselsohr. Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien, 5/2024
"'Hat irgendjemand Oscar gesehen?' ist ein Buch voller Harmonie, das einen an das Gute in den Menschen glauben und hoffen lässt." Natalie Korobzow, Alliteratus, März 2024
"Leslie Connor erzählt voller Wärme von Kindern, die auf unterschiedliche Art 'anders' sind." Empfehlung der Luchs Jury, Die Zeit, 06.06.2024
"Eine gelungene Geschichte über eine besondere Freundschaft." Bianka Boyke, Eselsohr. Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien, 5/2024
"'Hat irgendjemand Oscar gesehen?' ist ein Buch voller Harmonie, das einen an das Gute in den Menschen glauben und hoffen lässt." Natalie Korobzow, Alliteratus, März 2024