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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: keine, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die deutschen Bundeskanzler, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit der zweiten Legislaturperiode des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer von 1953-1957. Begonnen wird mit der Regierungserklärung Adenauers, in welcher er seine Ziele festlegt, damit später aufgearbeitet werden kann, ob er diese erreicht hat, und ob somit diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: keine, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Die deutschen Bundeskanzler, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit der zweiten Legislaturperiode des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer von 1953-1957. Begonnen wird mit der Regierungserklärung Adenauers, in welcher er seine Ziele festlegt, damit später aufgearbeitet werden kann, ob er diese erreicht hat, und ob somit diese Regierungsperiode als erfolgreich gewertet werden kann. Fortgefahren wird mit der Wahl zum zweiten deutschen Bundestag am 6. September 1953 sowie den Ergebnissen der Wahl, bevor dann auf Adenauers Politik eingegangen wird. Kurz einleitend zur Person Adenauers: Geboren am 5. Januar 1876 als Sohn eines Kanzleirates, römisch-katholischen Glaubens. Von 1917-1933 besetzt er den Posten des Oberbürgermeisters von Köln sowie ab 1921 den Posten des Preußischen Staatsrats. „Er gehört zu den bekanntesten Zentrumspolitikern der Weimarer Republik.“ (1, L1, S.60). In einem seiner Aufsätze schreibt Professor Weidenfeld, dass er dem Reichsvorstand der Deutschen Zentrumspartei angehört hat. (2, L11). Dreimal kandidiert er als Reichskanzler, dreimal scheitert seine Bewerbung. Während des Nationalsozialismuses wird er von seiner Position als Oberbürgermeister von Köln enthoben. Im Oktober 1945 tritt er der CDU bei und startet eine Blitzkarriere, indem er innerhalb von zwei Jahren sämtliche Führungsämter der CDU im Rheinland besetzt. Im Jahr 1948 wird Adenauer zum Präsidenten des Parlamentarischen Rates gewählt. Er ist geprägt von Einfachheit, Nüchternheit und Bürgerlichkeit. Seine Reden sind ohne großen rhetorischen Aufwand gestaltet. Am 14. August 1949 wird Konrad Adenauer zum ersten deutschen Bundeskanzler gewählt. Ein Amt, welches er 14 Jahre lang ausführen wird. Diese Jahre sind geprägt von Adenauers „Organisationstalent, Wählerwirksamkeit, Personenkenntnis“ (3, L1, S. 60) sowie seinem ausgeprägten Bewusstsein für Macht. Zudem besetzt Adenauer von März 1951 bis Juni 1955 zusätzlich das Amt des Außenministers.