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  • Format: ePub

Haus Justine ist eine moderne Variation der Geschichte der O, wie eine junge, selbstständige Frau freiwillig zur Sklavin wird und so ihre Erfüllung findet. Liebevoll geschrieben, authentisch, glaubhaft und hocherotisch! Was in der zehnten Folge geschieht: "Die meisten der Mädchen wie du sind in erster Linie nicht Sklavin ihres Gebieters, sondern Sklavin ihrer Liebe zu ihm, es ist diese Liebe, der sie sich unterwerfen, man könnte es auch Hörigkeit nennen. Du weißt vermutlich, wovon ich rede." "Die unwürdigsten Sklaven allerdings bilden die große Masse, die keinen eigenen Antrieb und kein…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.68MB
Produktbeschreibung
Haus Justine ist eine moderne Variation der Geschichte der O, wie eine junge, selbstständige Frau freiwillig zur Sklavin wird und so ihre Erfüllung findet. Liebevoll geschrieben, authentisch, glaubhaft und hocherotisch! Was in der zehnten Folge geschieht: "Die meisten der Mädchen wie du sind in erster Linie nicht Sklavin ihres Gebieters, sondern Sklavin ihrer Liebe zu ihm, es ist diese Liebe, der sie sich unterwerfen, man könnte es auch Hörigkeit nennen. Du weißt vermutlich, wovon ich rede." "Die unwürdigsten Sklaven allerdings bilden die große Masse, die keinen eigenen Antrieb und kein persönliches Urteil hat, die ohne Hinterfragung die vorgefertigte Meinung der Medien übernimmt, der das gefällt, was jeder für gut hält, die sich stets an anderen orientiert. Hirnlose Geschöpfe. Im Vergleich dazu bist du eine adlige Sklavin, denn du hast den Mut, das zu tun, was sie alle für verachtenswert halten, ohne dass sie begreifen, wie nichtswürdig sie selbst sind, eine Hammelherde ohne Geist."

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
"Erkenne dich selbst!", stand über dem Eingang des Orakels zu Delphi geschrieben. "Und versuche das Beste aus dem Erkannten zu machen", möchte ich hinzufügen. Fasziniert vom Schreiben bin ich schon seit meiner Jugendzeit, als ich anfing, einen Western zu verfassen, inspiriert von meinen damaligen Groschenromanen. Später kam Sublimierung mit ins Spiel, die Erhöhung eines Triebes auf künstlerische Ebene. Dominanz und Devotion wurde ein wichtiges Thema. Was geschieht, wenn ein Mensch, egal, ob Mann oder Frau, bei der Selbsterkennung Neigungen und Wünsche in sich entdeckt, die nicht übereinstimmen mit den herrschenden Normen? Wie geht er (sie) damit um, wie lassen sie sich in wirkliches Erleben umsetzen? In diesem Spannungsfeld zwischen den äußeren Ansprüchen und den inneren Trieben bewegen sich meine Protagonisten, darum ringend, so etwas wie Glück und Befriedigung für sich zu finden. Da ich aber keine psychologischen Sachbücher verfasse, geht es auch und vor allem um den Entwurf reizvoller Szenen im Bereich des BDSM, die dem Leser kribbelnde Freude und vielleicht auch die eine oder andere Anregung schenken wollen. Einfühlsam und nicht ohne Humor werden die Ereignisse geschildert, angereichert hier und da mit gesellschaftskritischen Tönen, da die Geschichten im Hier und Jetzt spielen, nicht losgelöst im luftleeren Raum. Wer die entsprechenden Neigungen hat, mag lesen, und hoffentlich seine Freude daran finden.