Die Autorin Marion Wilke beschreibt in diesem Buch ihr normales Leben in einer bürgerlichen Existenz unserer Gesellschaft als Hausfrau und Mutter,- aber gleichzeitig auch von ihrem Doppelleben im Rotlicht-Milieu. Es ist die wahre Geschichte einer HausfrauenHure und erzählt vom schwierigen Weg, den sie zu gehen gezwungen war. Sie ist eine ganz normale Frau, wie sie in jedermanns Nachbarschaft leben könnte und dort, unentdeckt neben ihrem Hausfrauen-Dasein, ganz im Verborgenen vor Freunden, Nachbarn und Familie, ihren Körper immer und immer wieder für Geld verkaufen musste, um finanziell über die Runden zu kommen. Es handelt von einer Frau, die in diesem Job gewachsen und in ihm gefallen war,- und insgesamt doch "Mensch" dabei geblieben ist. Sie berichtet authentisch und überzeugend von einem Leben, in dem eine Achterbahnfahrt der Gefühle ausgelöst wurde und davon, wie erotisch knisternd sie es gleichzeitig empfand,- aber dennoch als grausam und kalt. Kein "Job" der Welt produziert so viele Gefühle wie dieser,- und damit ist natürlich der Hurenanteil gemeint. Diese Erzählung setzt auf über 400 Seiten mehr Emotionalität, Begierden und Abgründe frei als jede andere Autobiographie, die bisher zu diesem Thema geschrieben wurde.
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